NATIONALGESCHICHTE Der Genozid fehlt weiter in türkischen Schulbüchern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet die deutsch-osmanischen Beziehungen um den Ersten Weltkrieg herum. Sie thematisiert auch, dass Hamburger Unternehmer vom Völkermord an den Armeniern wussten – und schwiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das deutsche Kaiserreich war im 1. Weltkrieg Verbündeter der Osmanen. Deshalb tut man sich schwer, den Genozid an den Armeniern anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaum errichtet, wird die Statue eines Mitgründers der kurdischen PKK wieder abgerissen. Sie war ein Ärgernis für Erdogan, aber auch für Öcalan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Istanbul erinnern Demonstranten an den Völkermord an den Armeniern. Mühsam lernt die türkische Gesellschaft den Umgang mit der dunklen Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ETHNISCHE SÄUBERUNGEN Das Osmanische Reich war ein multiethnischer Staat, der unter dem Ansturm des Nationalismus zerbröselte. Der Drang zum homogenen Nationalstaat führt bis heute zu Vertreibung und Tod
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TAKSIM Nachhaltig euphorisiert von der Revolte: Begegnungen mit den Künstlern Gülsün Karamustafa und Halil Altindere in Istanbul
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
98 Jahre nach dem Genozid finden in der Türkei erstmals zahlreiche Veranstaltungen statt, auf denen auch Nachkommen der Opfer sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Das Museum der Unschuld“ in Istanbul zeigt Alltagsdinge der 60er und 70er Jahre, die in Pamuks Roman wichtig sind. Es ist das erste Museum der Welt, das ein Buch visualsiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins größte Moschee erinnert mit erneuerten Grabsteinen an Drahtzieher des Völkermords an den Armeniern. Armenier protestieren gegen den „Täterkult“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschlands Rolle beim Genozid an den Armeniern war nicht nur die eines Zuschauers. Um keinen Preis sollte das Bündnis mit der Türkei in Gefahr geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEDENKSTUNDE Bremer erinnern mit Messe und Lesung an den Genozid an den Armeniern von 1915
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Putschistenführer von 1980, Kenan Evren und Tahsin Sahinkaya, müssen sich vor Gericht verantworten. Möglich ist dies nur, weil die Macht des Militärs zuvor gebrochen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es hat dreißig Jahre gedauert bis die türkischen Putschistenführer von 1980 vor Gericht stehen. Aber trotzdem ist dies ein Erfolg. Jetzt besteht endlich die Chance, die Opfer zu rehabilitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hrant-Dink-Stiftung in Istanbul sucht „Gerechte“ aus der Zeit des Völkermordes an den Armeniern. Ein Gespräch mit dem Genozidforscher Taner Akcam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schöpferische Bahnhofszerstörung im Kapitalismus gibt es nicht nur in Stuttgart: Der Kopfbahnhof Haydarpasa in Istanbul wird ausgemustert. An seine Stelle kommt eine Mall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der französische Senat ist nicht zurückgewichen: Die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern ist künftig strafbar. Der türkische Premier Erdogan spricht von Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TÜRKEI Putschisten wegen gewaltsamer Absetzung der Regierung und des Parlaments angeklagt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Frankreich will die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern unter Strafe stellen. Das hilft nur den Hardlinern in der Türkei und schadet den Armeniern im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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