Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 21. Dezember 1963 eskaliert die Gewalt zwischen griechischen und türkischen Zyprioten. Eine gemeinsame Initiative sucht jetzt nach den Vermissten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
1923 gründeten Atatürk und seine Getreuen eine laizistische Republik. Selbst Erdoğan, der ein islamisches Reich will, kann dieses Erbe nicht begraben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine Vermutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Großmutter eine Überlebende, der Großvater ein Profiteur des Genozids an den Armeniern. Marc Sinans Debütroman „Gleißendes Licht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Bundestag rafft sich zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht zu einer eindeutigen Positionierung auf. Bei der Resolution von 2016 war das noch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Jahrestag des Beginns des türkischen Genozids zeigt der türkische Außenminister armenischen Demonstranten den Gruß der Grauen Wölfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Istanbul haben tausende Menschen des ermordeten Menschenrechtlers gedacht. Derweil nähern sich die Türkei und Armenien immer weiter an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jüd*innen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wird 60. Ein Gespräch mit Serpil Midyatlı, Schleswig-Holsteinische SPD-Chefin und Gastarbeiterkind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
60 Jahre Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei: Nach Berlin kamen viele Arbeitsmigrant*innen – und blieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alevit*innen erinnerten ans Massaker von Sivas – und den Versuch der türkischen Regierung, die frommen Täter in Frieden leben zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Talat Paşa gilt als Hauptverantworlicher für den Genozid an den Armeniern. Vor 100 Jahren wurde er in Berlin erschossen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Tag des Journalismus wird heute in der Türkei die Abschaffung der Zensur vor 112 Jahren gefeiert. Doch es gibt wenig zu feiern: Die Pressefreiheit ist nach wie vor bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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