Die Demokratische Republik Kongo will sechs frühere ruandische Völkermörder aufnehmen, die ihre Strafe abgesessen haben. Ruanda ist empört.
ca. 98 Zeilen / 2929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermords an Ruandas Tutsi. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.
ca. 120 Zeilen / 3577 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
ca. 282 Zeilen / 8443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Tausende Regierungsvertreter reisen zur Völkermord-Gedenkfeier nach Kigali. Zu dem Anlass hat sich die Hauptstadt herausgeputzt.
ca. 165 Zeilen / 4927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
ca. 322 Zeilen / 9645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
ca. 591 Zeilen / 17708 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Völkermord an Ruandas Tutsi starben 1994 eine Million Menschen. Heute trägt eine neue Generation den alten Konflikt grenzüberschreitend aus.
ca. 195 Zeilen / 5829 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
ca. 292 Zeilen / 8735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.
ca. 154 Zeilen / 4602 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
ca. 260 Zeilen / 7778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt.
ca. 123 Zeilen / 3674 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover erinnert an den Völkermord in Ruanda. Dabei haben Rechtsmediziner*innen wesentlich zur Aufarbeitung der Verbrechen beigetragen
ca. 186 Zeilen / 5574 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein ehemaliger französischen Offizier hinterfragt Frankreichs Rolle im Völkermord von Ruanda – und wird wegen Beleidigung verurteilt.
ca. 127 Zeilen / 3803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn verhindert.
ca. 196 Zeilen / 5870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Paul Rusesabagina droht wegen Mordes und Terrorfinanzierung lebenslange Haft. Einst inspirierte er Hollywood zum Film „Hotel Ruanda“.
ca. 168 Zeilen / 5026 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unsere Autorin hoffte 1994 mit ihrer Familie in Ruanda auf Rettung vor dem Genozid. Die Nachrichten aus Afghanistan sind ihr Erinnerung und Mahnung.
ca. 133 Zeilen / 3963 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
ca. 206 Zeilen / 6161 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was zwei neue kontroverse Bücher in Großbritannien und Frankreich über Ruanda enthüllen, wirft neues Licht vor allem auf den eigenen Diskurs
ca. 192 Zeilen / 5733 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Präsident räumt eine französische Mitverantwortung beim Genozid ein. Von seinem ruandischen Amtskollegen Kagame bekommt er dafür Lob.
ca. 119 Zeilen / 3566 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der langersehnte Prozess gegen Ruandas „Finanzier des Völkermordes“ droht zu scheitern. Grund sind Kabugas Gesundheitszustand – und Corona.
ca. 113 Zeilen / 3367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.