Erinnern braucht Dialog mit den Russen, nicht mit Putins Propagandisten. Dafür muss sich der deutsche Blick weiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Angriffskrieg auf die Ukraine und die weltweiten Folgen sind – aus historischer Perspektive – nicht überraschend. Eine Analyse
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das nun beschlossene „Strategische Konzept“ der Nato definiert Russland als Hauptrisikofaktor. Das weckt Erinnerungen an die Gründung der Allianz 1949.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lange war Litauen vollkommen abhängig von Gas aus Russland. Doch ein schwer bewachtes Schiff im Hafen der Stadt Klaipėda änderte das.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kari Matikainen lebt als Bauer direkt an der Grenze. Angst hat er nicht. Aber auch er unterstützt eine Nato-Mitgliedschaft Finnlands.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Gewalt versucht Moskau, der Ukraine den Weg zur Demokratie zu verbauen. In den eroberten Gebieten finden Umerziehungsprogramme statt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Die NS-Erinnerungskultur ist bedroht. Ein Plädoyer, sie aus dem Geist der Empathie und der Solidarität neu zu begründen – radikal universell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bestsellerautor Martin Walker im taz-Gespräch über seine Liebe zum Périgord, russische Spione und seine Zeit als Korrespondent in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der geplante Nato-Beitritt Finnlands ist eine Reaktion auf Russlands Angriff auf Europas Friedensordnung. Deren Grundstein wurde in Helsinki gelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Das Feindbild Stalin verdrängt den rassistischen Kern des NS-Kriegs im Osten. Eine Replik auf die Thesen der „Nowaja Gaseta“-Autorin Julia Latynina.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über den Tag der Befreiung herrschte lange Konsens. Jetzt wird der Zweite Weltkrieg zur Begründung für eine neue Menschenschlächterei herangezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Gedenken an den Tag der Befreiung 1945 kapert der Kreml die Erinnerung und instrumentalisiert sie 77 Jahre nach Kriegsende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin führt auch einen Krieg gegen die eigene Presse. Journalist*innen haben schon vor Jahren die Realität im Land schonungslos analysiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am „Ort der Kapitulation“ in Karlshorst feiern Menschen den Tag der Befreiung. Im Tiergarten werden „Melnyk raus“-Rufe laut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 9. Mai wird in Moskau der „Tag des Sieges“ über die Nazis gefeiert. Demokratisch gesinnte Menschen werden nicht mehr mitfeiern können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tschernobyl ist vorerst eine weitere Katastrophe abgewandt. Die russischen Truppen greifen auch AKWs an. Ein Embargo drängt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Christian Ströbele, langjähriger Grünen-Abgeordneter, warnte oft vor Aufrüstung, unterstützte bewaffnete Befreiungsbewegungen. Was sagt er jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Was 1970 mit dem Erdgas-Röhren-Geschäft mit der Sowjetunion begann, könnte jetzt mit dem barbarischen Krieg in der Ukraine enden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in Ungewissheit und Angst.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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