Vier Wochen darf das Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen in Berlin-Mitte noch bleiben. Danach muss es umziehen – oder wird entfernt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die grüne Bürgermeisterin von Berlin-Mitte will eine Friedensstatue durch „neutrales“ Denkmal ersetzen. Japan fordert seit Jahren den Abbau der Statue.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
An vielen Orten auf der Welt gab es Versuche, mit Statuen an die sogenannten Trostfrauen zu erinnern. Ob sie noch stehen, hängt vor allem davon ab, wie sich die jeweiligen Staaten und Kommunen gegen Druck aus Japan behaupten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Berlin-Moabit erinnert eine Statue an Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg. Im fernen Japan möchte man die am liebsten sofort wieder weghaben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Waffenstillstandabkommens zeigt das Alliiertenmuseum in einer Ausstellung Fotos von der Grenze zwischen Nord- und Südkorea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Vergangenheit ruhen lassen? Das ist ein großzügiges Angebot Südkoreas. Leider hat Japan bislang keine Reue über seine Kolonialverbrechen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Treffen der Regierungschefs von Japan und Südkorea soll die endlose Fehde um Ex-Zwangsarbeiter beilegen. Doch gibt es Zweifel am Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas konservativer Präsident Yoon Suk Yeol will jetzt den jahrzehntelangen historischen Zwist mit Japan beenden – vor allem wegen China.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Korea erhofft sich von Japan eine andere Erinnerungspolitik. Aber das Lob auf den Entschuldigungsweltmeister verstellt den Blick auf die hiesigen Defizite
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Südkoreas Ex-Präsident Lee Myung-bak wurde wegen Korruption zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis trifft er seine einstige Nachfolgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren gewann die Tennisspielerin olympisches Gold in Seoul. Und damit als erster und einziger Profi den Golden Slam.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fischerboote treiben an Japans Küste an: An Bord finden sich skelettierte Leichen, Überlebende sind selten. Die Schiffe machen vielen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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