Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
ca. 200 Zeilen / 5983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
ca. 104 Zeilen / 3099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SÜDKOREA Bei der Gwangju Biennale zeigen die Künstler die Diskrepanz zwischen offiziellem und persönlichem Gedenken auf – außerdem werden aus Steinen Emoticons
ca. 204 Zeilen / 6105 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum 36. Jahrestag des Gwangju-Aufstands verweigert Südkoreas Regierung Aktivisten die Einreise. Auch soll die damalige Hymne nicht erklingen.
ca. 121 Zeilen / 3612 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen 1988 fanden in Südkorea systematische Menschenrechtsverletzungen statt. Opfer warten bis heute auf Entschädigung.
ca. 137 Zeilen / 4093 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
ca. 63 Zeilen / 1874 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
ca. 98 Zeilen / 2938 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten noch lebenden Angehörigen der getrennten Familien in Nord- und Südkorea bangen um ein Wiedersehen.
ca. 247 Zeilen / 7410 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Geschichtsbewältigung zwischen Südkorea und Japan funktioniert nicht. Deutschland gilt dort als positives Beispiel — und das ist falsch.
ca. 60 Zeilen / 1778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 35 Jahren rebellierte die Bevölkerung der Stadt Gwangju gegen Südkoreas Diktatur. Zeitzeugen erzählen von Verlust, Reue und Vergessen.
ca. 277 Zeilen / 8303 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
ca. 285 Zeilen / 8558 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ehemalige koreanische Zwangsprostituierte der japanischen Armee protestieren zum 1.000. Mal gegen Tokios Vertuschungs-Politik - und halbherzige Entschuldigungen.
ca. 109 Zeilen / 3241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Jörg Friedrich hat ein Buch über den Koreakrieg geschrieben. Mit blumigen Metaphern und wenig neuen Erkenntnissen, meinten Kritiker. Wie literarisch darf Geschichtsschreibung sein?
ca. 149 Zeilen / 4449 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
ca. 65 Zeilen / 1955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Premier Shinzo Abe lehnt Entschuldigung für Zwangsprostituion während des Zweiten Weltkriegs ab. 200.000 „Trostfrauen“ mussten damals Japans Soldaten gefügig sein
ca. 78 Zeilen / 2433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seoul: 600. Demonstration früherer Zwangsprostituierter
ca. 58 Zeilen / 1723 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 393 Zeilen / 13803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 179 Zeilen / 4770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 225 Zeilen / 7216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 76 Zeilen / 2430 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.