Die Gesellschaft möchte die Ereignisse gern vergessen. Die Überlebenden des Giftgasanschlags auf Tokios U-Bahn vor 20 Jahren blicken mit Grauen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Helden haben Konjunkturen und Angelina Jolie gelingt es nicht, diese überzeugend zu inszenieren. „Unbroken“ ist ein katastrophaler Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
China kritisiert Japan wegen dessen Umgangs mit seiner Geschichte. Doch Vergangenheitsbewältigung interessiert das Land nur, wenn es ihm nutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
MAHNWACHE Das Friedensforum erinnert an die Atombombenabwürfe und spricht über Krebs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die sogenannte Japanische Rote Armee beging vor 40 Jahren in Israel den ersten Selbstmordanschlag des modernen Terrorismus: In Tel Aviv starben damals 26 Menschen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JAPANS RAF Von der Studentenbewegung zum antiimperialistischen Kampf, von Fememorden und weltweiten Anschlägen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Ehemalige koreanische Zwangsprostituierte der japanischen Armee protestieren zum 1.000. Mal gegen Tokios Vertuschungs-Politik - und halbherzige Entschuldigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
HIROSHIMA Ministerpräsident Kan verspricht beim Gedenken an Bombenabwurf neue Energiepolitik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Krutow berichtete als einziger TV-Journalist aus Tschernobyl. Er erinnert sich, dass den Parteibonzen die Wahrheit bedrohlicher erschien als der Tod unzähliger Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Literaturnobelpreisträger Kenzaburo Oe über die Katastrophe von Fukushima, den Bombenabwurf von Hiroshima und die breite Akzeptanz der Japaner für Atomenergie und -waffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schon 1954 begann Japan mit der Atomkraft, Ereignisse wie die Ölkrise beförderten ihren Ausbau. Kindern wird in der Schule sogar beigebracht, dass man Plutonium trinken könne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Atomkatastrophe mobilisiert in Deutschland Tschernobyl-Ängste – statt Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung. Die bange Frage in Asien lautet: Wohin weht der Wind?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
JAPAN Zeugenaussagen zwingen Tokio, sich mit alten Kriegsverbrechen zu beschäftigen – widerwillig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die kriminellen Strukturen der Yakuza-Banden in Japan wurden bislang kaum angetastet. Jetzt schlägt den Verbindungen allmählich ein schärferer Wind entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KONKURRENZ Sind Japaner die besseren Schotten? Ja. Zumindest räumen Whiskys aus Nippon zurzeit alle Preise ab. Wie konnte das passieren?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
TRADITION Kein Gedenken der Regierung am Yasukuni-Schrein. Dort paradieren europäische Rechtsextreme
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der diesjährigen Gedenkfeier zum US-Atombombenabwurf beschwören so viele Diplomaten wie nie zuvor Barack Obamas Vision einer atomwaffenfreien Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
65 Jahre ist es her, dass über Hiroschima und Nagasaki Atombomben abgeworfen wurden. Doch auch im neuen Jahrtausend sind die Waffen präsent.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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