Vor 72 Jahren zerstörte eine Bombe neuer Dimension die japanische Städte Hiroshima und Nagasaki. Am 6. August erinnert eine Gedenkveranstaltung an das Unvorstellbare.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Geschichtsklitterung einer japanischen Hotelkette über das Nanking-Massaker und Zwangsprostituierte empört chinesische und koreanische Kunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals gedenken Japans Premier Abe und US-Präsident Obama gemeinsam des Angriffs im Jahre 1941. Das passiert auch wegen Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Gedenkstätte für die Opfer der US-Atombombe bekräftigt Obama das Ziel einer Welt ohne Atomwaffen. Und sagt, dass er es nicht mehr erleben wird.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
USA Eine Mehrheit findet den Bombenabwurf noch heute gerechtfertigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Okihiro Terao hat die Verstrahlung von Hiroshima überlebt. Das Stigma haftete ihm noch lange an. Jetzt ist er froh darüber, dass Obama kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japanische Opfergruppen debattieren: Müssen sich die USA für die Atombomben-Abwürfe entschuldigen, wenn Japan doch der Aggressor war?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HIROSHIMA Barack Obama besucht als erster US-Präsident den Ort des ersten Atombombenabwurfs – und wird für diese Geste in der Heimat kritisiert. Warum die USA eine Entschuldigung ablehnen und wie Japan damit umgeht▶Seite3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Obamas Trip nach Hiroshima ist gut. Doch seinem 2009 formulierten Ziel einer atomwaffenfreien Welt ist er kein Stück nähergekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Abkommen sollte den koreanischen Zwangsprostituierten ihre Würde wiedergeben. Doch viele betroffene Frauen lehnen den Deal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peter Finkelgruen wurde 1942 im Ghetto von Shanghai geboren. Er fürchtet, dass Europa wieder scheitert in der Flüchtlingspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEDENKEN Das Übersee-Museum erinnert mit einem „Friedenstag“ an Hiroshima und Nagasaki
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Japans Abkehr vom Pazifismus überschattet die Gedenkfeier zum 70. Jahrestag des ersten Atombomben-Einsatzes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gefahr eines Atomkriegs ist keineswegs gebannt, warnt der Historiker Peter Kuznick. In den USA fehlten Debatten über die Nuklearwaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
GESCHICHTE Konzern Mitsubishi Materials bittet ehemalige US-Kriegsgefangene um Verzeihung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Geschichtsbewältigung zwischen Südkorea und Japan funktioniert nicht. Deutschland gilt dort als positives Beispiel — und das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Rückblick auf den 2. Weltkrieg will die Abe-Regierung die „Ehre“ der Nation wiederherstellen. Ihr Revisionismus alarmiert sogar die Kaiserfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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