Unser Korrespondent berichtet seit über 30 Jahren aus dem Nahen Osten. Für Sicherheit brauche es politische Lösungen, schließt er aus den früheren Kriegen.
ca. 186 Zeilen / 5563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Der brutale Angriff der Hamas ist eine Zäsur. Doch er wird Israel trotz der bitteren Verluste weder lähmen noch nachhaltig schwächen.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 45 Jahren überlebte Daniel Gaede, ein Deutscher auf Friedensmission, in Israel einen Bombenanschlag. Was braucht es, um ein Trauma zu verarbeiten?
ca. 319 Zeilen / 9561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Während der Olympiade ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. Eine Historikerkommission geht nun Hinweisen auf eine Verschwörung nach.
ca. 164 Zeilen / 4898 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Kompromiss im Nahen Osten schien greifbar. Doch der israelisch-palästinensische Friedensprozess scheiterte – mit Konsequenzen bis heute.
ca. 424 Zeilen / 12699 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Vortrag des US-Historikers Derek Penslar über die Hintergründe zum Palästina-Krieg von 1948 bringt Fakten in eine emotional geführte Debatte.
ca. 158 Zeilen / 4717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
ca. 290 Zeilen / 8697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wiederholt hat die Polizei Versammlungen mit Palästina-Bezug verboten, Veranstalter klagen nun dagegen. Auch der Grundrechte-Report übt Kritik.
ca. 250 Zeilen / 7472 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren reagierten sechs arabische Staaten mit einem Angriffskrieg auf die Gründung des Staates Israel. Den UN-Teilungsplan lehnten sie ab.
ca. 416 Zeilen / 12474 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre nach Gründung Israels befinde sich das Gebiet unter jüdischer Vorherrschaft, sagt Professor Bashir. Es brauche Dekolonisierung und Versöhnung.
ca. 219 Zeilen / 6544 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Israel feiert seinen 75. Geburtstag. Der Konflikt, der das Land heute spaltet, war schon bei seiner Gründung angelegt.
ca. 423 Zeilen / 12673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
ca. 264 Zeilen / 7904 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kampagne der israelischen Rechten gegen den Obersten Gerichtshof begann lange vor der letzten Wahl. Ein Problem ist die fehlende Verfassung.
ca. 308 Zeilen / 9216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
ca. 430 Zeilen / 12886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
ca. 210 Zeilen / 6285 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte.
ca. 120 Zeilen / 3590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Itamar Ben-Gvir ist der eigentliche Gewinner der Wahl in Israel. Der Rassist hat einen rasanten Aufstieg vom Außenseiter zum Königsmacher hingelegt.
ca. 113 Zeilen / 3377 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
ca. 238 Zeilen / 7124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
ca. 296 Zeilen / 8871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kein Fortschritt im Friedensprozess und eine gigantische soziale Ungleichheit. Dennoch hinterlässt Benjamin Netanjahu ein ambivalentes Erbe.
ca. 204 Zeilen / 6110 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.