Großbritannien peilt ein neues Einwanderungsgesetz für Hongkong an. Menschen, die bis 1997 zur Kolonie gehörten, sollen Brit*innen werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Gedenktag erinnert an den Beginn der schwarzen Migration nach Großbritannien. Initiator Patrick Vernon über die aktuelle Debatte und US-Vorbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In den 1950er Jahren brachte er die karibische Musik nach London: Aldwyn Roberts alias Lord Kitchener. Ein neues Album erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Großbritannien ist der 8. Mai vor allem ein Tag des Aufatmens. In Coronazeiten wird besonders der „Spirit“ beschworen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 75 Jahren versenkte die britische Luftwaffe die „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht. Unter Deck waren Tausende Gefangene aus Konzentrationslagern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren sank die „Cap Arcona“ mit 4.600 KZ-Häftlingen. Die Erinnerung daran ist wach, doch das offizielle Gedenken tut sich schwer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die schottische Wissenschaftlerin June Almeida gilt als Pionierin in der Virenforschung. Mit einer Färbemethode machte sie unsichtbare Viren sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der frühere Außenminister sieht auch Chancen in der „Menschheitskrise“ Corona. Er mahnt Deutschlands Verpflichtung gegenüber Europa an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Grünen wollen CO2-Emissionen teurer machen. Das wird wenig bringen. Ein besseres Vorbild könnte die britische Kriegswirtschaft ab 1940 sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Wochen gibt es in Hongkong Proteste und Aufruhr. Warum die Lage in der ehemaligen britischen Kronkolonie heute so kompliziert und gefährlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Theresa May, Emmanuel Macron und Donald Trump gedenken im Schulterschluss in der Normandie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der britische „Guardian“ zählt zu den renommiertesten Zeitungen der Welt. Trotzdem machte er lange Verluste. Nun schrieb er zum ersten Mal schwarze Zahlen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Dass Identitätspolitik Rechtspopulismus verursacht, stimmt schlichtweg nicht. Allerdings ist sie zum Mittel einer falschen linken Politik geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Vic Buckingham kickte für Tottenham und war Trainer bei Ajax. Dort hat er Johan Cruijff entdeckt. Eine Portion Fußballhistorie zur Champions League.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sie lebte in einem Nonnenkloster in England, verliebte sich in einen pakistanischen Offizier, ging mit ihm in das ihr unbekannte Land und fühlte sich frei. 60 Jahre ist das her. Eine Migrationsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Diskurs um den Brexit verraten die Argumente der Brexiteers vor allem eins: ihre kolonialen Denkmuster und Weltherrschaftsfantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine eigene Zeremonie im multikulturellen Brixton im Süden Londons erinnert an die afrikanischen und karibischen Toten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast 10 Millionen Soldaten starben im Ersten Weltkrieg 1914–1918, für die Siegernationen Frankreich und Großbritannien war es der blutigste Krieg ihrer Geschichte. Das Gedenken an die 1,4 Millionen französischen und 900.000 britischen Gefallenen prägt bis heute die Erinnerungskultur beider Länder. Am Sonntag begehen die Regierungen in Paris und London den 100. Jahrestag des Kriegsendes
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sephardische Juden wurden einst aus Portugal vertrieben. Viele Nachfahren beantragen jetzt die Staatsbürgerschaft, etwa wegen des Brexit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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