Zum 20. Jahrestag des Völkermords reist kein Regierungsvertreter nach Ruanda. Präsident Kagame hatte Frankreich der Mittäterschaft bezichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
JUSTIZ Erster Prozess in Frankreich wegen des Genozids in Ruanda geht mit einem hartem Urteil gegen den einstigen Vertrauten des damaligen ruandischen Präsidenten zu Ende
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Saint-Denis glänzt nicht. Es zerfällt und formt sich gleichzeitig neu. Das touristische Highlight ist die Kathedrale.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Er war ein Hedonist der Simplizität und Nacktsein hatte für ihn große Bedeutung. Am 7. November wäre der Philosoph Albert Camus 100 geworden.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwerin und den französischen Künstler Marcel Duchamp verbindet nichts. Trotzdem befindet sich in Schwerin Europas größte Duchamp-Sammlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit hundert Jahren wird die Tour de France als Drama von Leid und Heldentum inszeniert. Und ist ohne Dopingmittel für die Athleten kaum zu bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
KRISE Euroausstiegsdebatte, Teil IV: Ein Europäisches Währungssystem ist keine Alternative. Das zeigt Frankreichs Politik der achtziger Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Filmemacher Olivier Assayas über seinen Film „Die Wilde Zeit“, autobiografische Anekdoten und die Träume der 68er-Generation in Frankreich.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einem Fernsehteam gelingt es, Atommüll-Fässer auf dem Meeresboden vor Frankreichs Küste zu filmen. Die waren in den 1950er Jahren einfach ins Wasser gekippt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SONNIG In „Renoir“ erzählt Gilles Bourdos davon, wie der Maler Auguste Renoir und sein Sohn Jean in einer lichtdurchfluteten Sommer-Idylle von einer jungen Frau jeweils zum letzten und ersten Werk inspiriert wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Französische Flaggen wehen auf Autos und in Malis Straßen. Viele Menschen zeigen so ihre Begeisterung über die Intervention der früheren Kolonialmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Franzosen erscheint es deutsch, den Deutschen französisch: Das Elsass. Viele Bewohner sehen ihre doppelte Kultur heute positiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
François Hollande nennt die französische Kolonie in Algerien „ungerecht und brutal“. Die geforderte Entschuldigung vermeidet er aber.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Hollande würdigt die algerischen Opfer eines Massakers aus dem Jahr 1961. Rechte sind empört. Für rechtliche Konsequenzen ist es zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Hollande entschuldigt sich vorsichtig für ein 50 Jahre altes Verbrechen – und wird dafür angegriffen. Das nützt ihm am Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Romane proben die literarische Rückschau auf das 20. Jahrhundert in Europa: „Limonow“ und „Die französische Kunst des Krieges“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1942 wurden die Großeltern von Agathe Berman deportiert. Heute lebt sie im selben Pariser Viertel. Ein Zufall, der sie mit ihrer Geschichte konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHLAGLOCH VON KERSTIN DECKER Rousseau ist der Herr der einfachen Wahrheiten. Nie ohne Voltaire lesen!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
NACHBARN Hat’s geklappt mit Deutschen und Franzosen? Vier persönliche Geschichten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Fin: Nach 30 Jahren wird das Netz des französischen Bildschirmdienstes Minitel gekappt. Die Nutzer müssen sich auf etwas Neues einstellen: das Internet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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