Unser Autor hat das Gefühl, dass in seiner Kindheit andauernd Schnee lag. Immer war alles weiß. Nun hat er überprüft, ob es stimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fritz Kuhn kommt in Latzhosen. Eva Quistorp reist in einer „Ente“ an. Als sich in Karlsruhe die Grünen gründen, herrscht Chaos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An der Schnittstelle von Wahnsinn und Kolonialismus: Doppelausstellung „Ultrasanity“ in der ifa Galerie und Savvy Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was Rudi Dutschke heute für linke Studierende bedeutet, 40 Jahre nach seinem Tod 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
An deutschen Hochschulen wird wieder über die Grenzen der Meinungsfreiheit gestritten. Wie viel Dutschke steckt in heutigen Studi-Protesten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine ARD-Doku lässt Ex-Polizisten über die 60er und 70er sprechen. Eine Zeit, als die Feindbilder klar waren – und der uniformierte Mann ein Schwein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Deutschland soll es rund 700 Bismarck-Denkmäler geben. Vor allem die Rechten verehren den „Eisernen Kanzler“. Wie ist damit umzugehen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Man muss Bismarck aus seiner Zeit heraus verstehen – in seinen Taten und in seinen Untaten, sagt Ulrich Lappenküper, der die Otto-von-Bismarck-Stiftung leitet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor über 100 Jahren nahmen deutsche Kolonialherren Einheimischen in Namibia den Boden weg. Bis heute spaltet die Landfrage die Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum der Künste und Kulturen der Welt widmet sich den Menschen, deren Stimmen in den Tonaufnahmen des Berliner Kolonialarchivs zu hören sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das hat man nun davon: Nach 1989 sah man die postideologische Weltgesellschaft kommen – und zog eine apolitische Generation heran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Spirituelle Bewegungen gelten oft als weltfremd. Sehr politisch und weltlich trat Rudolf Steiner vor 100 Jahren auf. Sein Konzept der sozialen Dreigliederung ist bis heute aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wann gibt man welches und wie viel? Warum kriegt die Verkäuferin keines, aber die Kellnerin schon? Experte Michael Lynn verrät es.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor 100 Jahren wurde der Horrorfilm „Unheimliche Geschichten“ von Richard Oswald in Berlin uraufgeführt. Nur ein Jahr später kam das „Jugendverbot“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grünen wollen CO2-Emissionen teurer machen. Das wird wenig bringen. Ein besseres Vorbild könnte die britische Kriegswirtschaft ab 1940 sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Schon seit dem Mittelalter leben Juden in Halle an der Saale. Am Mittwoch war Jom Kippur, der Versöhnungstag, ihr höchster Feiertag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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