Die Mutter war Vertriebene und starrsinnig, was den Holocaust angeht. Unsere Autorin reist nach Pommern, wo alles seinen Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ihr Leben lang sehnte sie sich nach Pommern zurück, der Holocaust war für sie „Propaganda“: Die Mutter der TV-Journalistin Marion von Haaren wurde im Zweiten Weltkrieg vertrieben. Nun arbeitet die Tochter ihre Geschichte auf20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum 100. Geburtstag feiert Berlin Kurt Mühlenhaupt, den Maler der kleinen Leute. Höhepunkt ist die Werkschau über die Kreuzberger Bohème.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Stadtschloss steht seit jeher für Überlegenheit. Sein undemokratischer Charakter zieht sich bis ins Jetzt – durch das koloniale Raubgut im Innern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei einer Demonstration gegen das neu eröffnete Humboldt Forum erklärt der tansanische Aktivist Mnyaka Sururu Mboro, warum dies ein „Trauertag“ sei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ihr Ruf als berühmte „Kriminaltelepathin“ reichte bis nach Berlin: Vor 150 Jahren wurde Else Günther-Geffers geboren, die als Medium arbeitete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Konsumsüchtig?! Wachstumsgläubig?! Umweltschweine?! Wer die Boomer-Generation so unreflektiert hatet, disqualifiziert sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jahresbericht Deutsche Einheit: Wanderwitz erneuert Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Osten hinkt in Sachen Wirtschaftskraft dem Westen weiter hinterher. Dafür ist die GroKo mitverantwortlich. Die AfD freut sich über Zulauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche und chilenische Expert*innen stellen ihr Gedenkstättenkonzept zur Colonia Dignidad vor. Sie fordern weitere Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Colonia Dignidad folterten Deutsche für das chilenische Regime. Heute hilft Deutschland einer Firma, die dort wirtschaftet. Warum, Niels Annen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ feiert Geburtstag. Martin Dannecker schrieb das Drehbuch mit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auch die evangelische Kirche hat ein Problem mit sexualisierter Gewalt. Das zeigt die Geschichte von Kati Sörensen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katharina Döbler schreibt in ihrem Roman „Dein ist das Reich“ über ihre Großeltern. Sie verkündeten in der „Deutschen Südsee“ das Christentum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zoo Leipzig wurden einst Schwarze in „Völkerschauen“ ausgestellt. Initiativen kritisieren, der Zoo halte an rassistischen Praktiken fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bremer Shakespeare-Company untersucht die Verfolgung von Sinti und Roma um 1900
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Negative Campaigning“ gab es in Bundestagswahlkämpfen schon, als der Begriff noch völlig unbekannt war. Bereits Adenauer war ein Meister darin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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