Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Adelsfamilie Hohenzollern geht häufig gegen Medien vor. Historiker dokumentieren die Vorfälle und Klagen nun in einem Wiki.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Invasion und Sowjet-Helden. Die taz widmet den Kriegsgeschehnissen vor 80 Jahren neun Sonderseiten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit historischen Luftaufnahmen und Karten erzählen Benedikt Goebel und Lutz Mauersberger eine interessante Geschichte über Berlins Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 20 Jahren brachte die Castingshow „Popstars“ als erste Band die No Angels hervor. Nun ist die Girlgroup mit einem neuen Album zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen viele Kunstwerke, die einst in Benin geraubt wurden. Vor deren Präsentation im Humboldt Forum nimmt die Rückgabedebatte Fahrt auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Herbert Ganslmayr, Direktor des Bremer Überseemuseums, wollte schon vor 50 Jahren Raubkunst zurückgeben. Dafür wurde er von Kollegen angefeindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Deutsche Museen besitzen zahlreiche Kunstwerke, auf die sie lange einen Anspruch zu haben wähnten – obwohl die Figuren im damaligen Königreich Benin in Westafrika geraubt wurden. Doch vor der Präsentation der Objekte im wieder aufgebauten Berliner Preußenschloss nimmt die Diskussion um ihre Rückgabe an Fahrt auf43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland und Chile könnten am Montag die Weichen für einen Gedenkort in der ehemaligen Colonia Dignidad stellen. Sie diente auch als Folterzentrum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ab 1967 spähte der US-Geheimdienst den Studentenführer Rudi Dutschke aus, um die Übersiedlung von Westberlins „bekanntestem linken Agitator“ in die USA zu verhindern. Jetzt sind Teile der Akten öffentlich. Die taz hat sie gelesen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von 1967 an spähte das FBI Studentenführer Rudi Dutschke aus, um seine Übersiedlung in die USA zu verhindern. Nun sind die Akten teils öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 8. Mai 1945 war Nazideutschland am Ende – kein historisches Datum ist wichtiger. Warum aber spielt dieser Tag für uns heute kaum eine Rolle?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad in Chile wurden schwerste Menschenrechtsverletzungen begangen. Wie steht es um die Aufarbeitung?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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