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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 33 Jahren bereitete eine Invasion der Truppen des Warschauer Pakts dem „Prager Frühling“ ein abruptes Ende. Jetzt ist das Protokoll der entscheidenden Sitzung in Moskau veröffentlicht. Doch der Widerhall in Tschechien ist eher gering
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als erste Stadt Tschechiens will sich Brünn für die Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell entschuldigen. Nur über den Wortlaut der Erklärung gehen die Meinungen derzeit noch auseinander
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was die meisten Pressestimmen gerne verschweigen: Der letzte Aufstand um die Prager Rundfunkstation fand 1945 statt. Er war blutig und richtete sich gegen die deutschen Besatzer
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vor 100 Jahren begann mit einer Schuhfabrik der Brüder Tomas und Jan Bata der Aufstieg des tschechischen Dörfchens Zlín zur Hauptstadt der modernen Architektur. Heute ist das städtebauliche Gesamtkunstwerk mit den allgegenwärtigen Problemen europäischer Reformstaaten im Osten konfrontiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Präsident Havels erster Staatsbesuch in Deutschland. Im Mittelpunkt der Gespräche der EU-Beitritt Tschechiens. Deutsch-tschechische Beziehungen „so gut wie nie zuvor“. Forderungen der Sudetendeutschen sind nach wie vor eine Barriere
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Beide haben sudetendeutsche Väter, beide setzen sich für die Vertriebenen ein. Der Braunschweiger Oliver Dix, weil er meint, eine Heimat verloren zu haben. Der Münchner Peter Becher, weil er meint, dass Versöhnung mit den Tschechen notwendig ist. Wie kann man sich da begegnen, wenn die eigene Landsmannschaft beabsichtigt, die Bundesrepublik zu verklagen? ■ Von Uta Andresen
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Das tschechische Fernsehen wiederholt eine Propagandaserie. Die TV-Nation ist gespalten: Ist das nun Kult oder gefährlich?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Der ehemalige tschechoslowakische Dissident und Sprecher der Charta 77, Václav Benda, ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das tschechische Verfassungsgericht macht in einem Fall eine Enteignung auf der Grundlage der Beneš-Dekrete rückgängig. Grundsätzlich in Frage gestellt sind die umstrittenen Dekrete damit aber nicht ■ Aus Prag Ulrike Braun
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Vorwürfe, Wiens Ex-Bürgermeister habe mit dem tschechoslowakischen Geheimdienst zusammengearbeitet, sind haltlos. Gestern traf sich Zilk mit Präsident Havel in Prag. Ganz privat
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Tschechiens Regierung: Spionagevorwürfe gegen Helmut Zilk haltlos
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ In der Affäre um Ex-Bürgermeister von Wien wirft Havel Medien Erpressung vor
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Tschechiens Präsident Havel will Wiens ehemaligen Bürgermeister nun doch nicht auszeichnen. Er soll für die tschechoslowakische Stasi gearbeitet haben ■ Aus Prag Alexandra Klausmann
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Helmut Zilk soll angeblich für den tschechoslowakischen Geheimdienst gearbeitet haben. Er will nur Leute gekannt haben, „die andere auch kannten“. Václav Havel lädt ihn trozdem aus
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ „Ich schreibe für meine Gesundheit“: Auszüge aus einem Vortrag, den der tschechische Autor und Journalist Ludvik Vaculik am 5. Juni in der Geschichtswerkstatt Jena gehalten hat
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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