Der tschechisch-deutsche Mediziner und Publizist Jan Příbaň wendet sich in einem Brief an seinen Freund aus Studienzeiten, der damals verbotene Literatur nach Prag schmuggelte
ca. 122 Zeilen / 3640 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der rumänische Parteiführer Nicolae Ceauşescu verurteilte den Einmarsch der Truppen in Prag öffentlich. Seine Rede war Stoff für viele Legenden.
ca. 182 Zeilen / 5441 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hans-Joachim Schiemenz und Volker Rennert protestierten 1968 in Lübbenau gegen den Einmarsch in Prag. Dafür gingen sie ins Gefängnis.
ca. 245 Zeilen / 7323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hanna Kretschmar konnte nicht wie geplant die Rückreise antreten. Der DDR-Vertretung in Varna war’s egal
ca. 62 Zeilen / 1856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der tschechische Schriftsteller Ivan Binar erzählt von seiner durchzechten Besatzungsnacht
ca. 67 Zeilen / 1982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bloß nicht dem kapitalistischen Westen einen Triumph gönnen: Westeuropas Linke wollten lieber die stalinistischen Strukturen bewahrt sehen.
ca. 237 Zeilen / 7088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kubas Revolutionsführer Fidel Castro hielt im August 1968 eine bemerkenswerte Rede zum Einmarsch in Prag. Sie spaltete die Linke – auch in Kuba.
ca. 116 Zeilen / 3470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im August 1968 schoss Thomas Schleissing-Niggemann 200 Fotos. Die Tschechen beeindruckten ihn
ca. 72 Zeilen / 2153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Militärintervention in Prag versetzte Wolfgang Templin zunächst in Schockstarre – bereitete dann aber seinen Weg in die DDR-Opposition.
ca. 209 Zeilen / 6248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Vor 50 Jahren marschierten Soldaten des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei ein und beendeten das Experiment eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz
ca. 61 Zeilen / 1811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele jungen Tschechen wissen nicht, was sich hinter dem „Prager Frühling“ verbirgt. An der Staatsspitze tummeln sich indes Mitläufer von damals.
ca. 251 Zeilen / 7516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der damalige Dissident Pawel Litwinow demonstrierte in Moskau gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag. Ein Interview über 1968 und Russland heute.
ca. 161 Zeilen / 4815 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ca. 51 Zeilen / 1516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitslagers Lety soll eine Gedenkstätte für im NS ermordete Roma entstehen. Das ganze Land diskutiert mit.
ca. 194 Zeilen / 5799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Mittelalterstreifen gilt als der beste tschechische Film aller Zeiten. 1967 wurde er gedreht, doch lief niemals in deutschen Kinos – bis jetzt.
ca. 265 Zeilen / 7933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TURNEN Věra Čáslavská hat vorgemacht, wie man Hochleistungssportlerin und ein heller politischer Kopf sein kann. Die mehrmalige Olympiasiegerin aus Tschechien hat sich gegen Betonköpfe aufgelehnt und dafür teuer bezahlen müssen
ca. 238 Zeilen / 7139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges lassen sich Tschechen vor Putins Karren spannen
ca. 133 Zeilen / 3979 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Expräsident schwingt sich gerne zum Retter des Abendlandes auf. Dafür zieht der erklärte Putin-Freund an der Seite der AfD ins Feld.
ca. 170 Zeilen / 5087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Nur von getrocknetem Brot gelebt“: Eine 90-Jährige erzählt über ihre Flucht vor 70 Jahren – und wie sie schließlich ankam.
ca. 98 Zeilen / 2913 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unter den Nazis waren sie Forschungsobjekt, nach 1945 verschwanden sie: die Heilerinnen im tschechischen Žítková.
ca. 180 Zeilen / 5388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.