Vor 150 Jahren wurde in Wien die Ringstraße eingeweiht. Damit zeigte das österreichische Bürgertum auch seine neue Macht.
ca. 274 Zeilen / 8214 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 90 Jahren veranstalteten Arbeiter ihre eigenen Olympischen Spiele – als Zeichen gegen die IOC-Spiele und für Völkerverständigung.
ca. 179 Zeilen / 5359 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am 28. Juni 1914 wurde Franz Ferdinand im offenen Wagen durch Sarajevo kutschiert und erschossen. Darauf folgten Julikrise und Erster Weltkrieg.
ca. 293 Zeilen / 8774 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der eine erschlug auf Ceylon einen Drachen, die anderen malten Bilder gefallener Soldaten. Ausstellungen und Bücher zu Österreichs Rolle im Krieg.
ca. 294 Zeilen / 8812 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul-Julien Robert hat einen Film über seine Kindheit in der Kommune von Otto Mühl gedreht: „Meine keine Familie“ ist auch ein Dokument aus linken Zeiten.
ca. 281 Zeilen / 8429 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Erst war er Österreichs Antwort auf die 68er-Bewegung, später wurde er wegen Missbrauchs Minderjähriger verurteilt. Jetzt ist Otto Muehl gestorben.
ca. 246 Zeilen / 7361 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konservative haben zu den aktuellen Bedrohungen der Freiheit nichts zu sagen. Ihre Macht verbreitet Angst und macht die Bürger unmündig. Höchste Zeit zu Handeln.
ca. 201 Zeilen / 6005 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Krypta auf dem Wiener Heldenplatz war seit 1935 das Manifest eines Bildhauers einbetoniert. Auf Druck der Grünen wurde jetzt die Gedenkstätte gesperrt.
ca. 132 Zeilen / 3945 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wien tut sich schwer, Karl Lueger aus dem Stadtbild verschwinden zu lassen. Nach dem antisemitischen Bürgermeister aus der Gründerzeit sind immer noch Prachtstraßen benannt.
ca. 73 Zeilen / 2184 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vilnius kritisiert die Freilassung eines früheren sowjetischen KGB-Offiziers. Diese erfolgte offenbar auf eine Intervention der russischen Regierung hin.
ca. 113 Zeilen / 3386 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
ca. 293 Zeilen / 8767 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der legendäre Wiener Cafetier und Mantelhelfer Leopold Hawelka wurde 100 Jahre alt. Sein Lokal in der Wiener Dorotheergasse galt lange Jahre als Künstlertreff.
ca. 73 Zeilen / 2164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 150 Zeilen / 4291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ÖSTERREICH Das 1932 in den Zillertaler Alpen eröffnete Friesenberghaus war auch für jüdische Wanderer offen
ca. 189 Zeilen / 5373 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Die "Kronen-Zeitung" baute einst Jörg Haider auf. Jetzt unterstützte sie die FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidatin Rosenkranz. Nun distanziert sich das Blatt von ihren ausweichende NS-Äußerungen.
ca. 119 Zeilen / 3553 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
HANS MOSER Franzobel eröffnet in Wien das Theaterverfahren gegen Hans Moser. Er erwirkt dabei einen kollektiven Freispruch für das Wiener Kleinbürgertum
ca. 164 Zeilen / 4743 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
NS-HINTERLASSENSCHAFT Acht Flakturmpaare wurden im Krieg in Wien, Berlin und Hamburg errichtet
ca. 130 Zeilen / 3935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 74 Zeilen / 2150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irma Sperling wurde 1944 unter ärztlicher Aufsicht ermordet, weil sie als geistig behindert galt. Ihre Schwester erzähltERINNERN ODER VERGESSEN Antje Kosemund hat mehr als 20 Jahre lang Informationen über das Schicksal ihrer Schwester Irma Sperling gesammelt, die als geistig behindertes Kind aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg nach Wien deportiert wurde
ca. 269 Zeilen / 7750 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
TU FELIX AUSTRIA Eine Ausstellung im Wien Museum beleuchtet Kulturkämpfe um Kunst und Architektur im „Roten Wien“ von 1919 bis 1934
ca. 167 Zeilen / 4945 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.