Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ausstellung „Überlebenswege“ im August Bebel Institut zeigt nicht nur „Zeugnisse über den Völkermord an den Armenier*innen“, sondern erinnert auch an den Anteil der nach Griechenland geflohenen Armenier*innen am antifaschistischen Widerstand in Athen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Bundestag rafft sich zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht zu einer eindeutigen Positionierung auf. Bei der Resolution von 2016 war das noch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Jahrestag des Beginns des türkischen Genozids zeigt der türkische Außenminister armenischen Demonstranten den Gruß der Grauen Wölfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Istanbul haben tausende Menschen des ermordeten Menschenrechtlers gedacht. Derweil nähern sich die Türkei und Armenien immer weiter an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Talat Paşa gilt als Hauptverantworlicher für den Genozid an den Armeniern. Vor 100 Jahren wurde er in Berlin erschossen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Armenologin Tessa Hofmann hat in ihrem Leben viel gefunden: eine Muse, eine Liebe, ein Lebensthema. Was sie verloren hat? Den Glauben an Gott.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Autor im Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, den Genozid an den Armeniern und warum er Berlin sobald nicht verlassen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Den Genozid an den Armeniern beim Namen zu nennen ist richtig – folgt aber politischem Kalkül. Nicht nur in den USA, auch in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Lamia Zengin ist eine von 200.000 Armenier*innen, die gezwungen sind, als Muslim*innen in der Türkei zu leben. Ihre Großmutter verlor beim Genozid 1915 ihre Familie und Religion
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dreitägige Kaukausus-Reise der Kanzlerin endet in Aserbaidschan. Wirtschaft ist das Hauptthema
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Kulturanthropologe Yektan Türkyilmaz spürt dem armenischen Trauma des Genozids nach – mithilfe seiner Schallplattensammlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt des Premiers begehen die Armenier den Jahrestag zum Gedenken an die Opfer des Genozids von 1915. Politisch ist alles offen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Scherzkeks und ernster Forscher: Martin Rooney hat die Wahrnehmung des Völkermords an den Armeniern ermöglicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gedenken Zum Todestag von Hrant Dink schreibt einer seiner engsten Weggefährten, wie der Chefredakteur der Zeitung „Agos“ Tabus brach – und warum die Türkei heute einen wie ihn so bitter nötig hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Konzert der Dresdner Sinfoniker in Istanbul wurde abgesagt. Im Generalkonsulat gäbe es „Raumprobleme“. Gelogen, es gibt ein Erdogan-Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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