Die Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte der Uni Flensburg beschäftigt sich auch mit Antiziganismus und der Aufarbeitung der Verbrechen gegen Sinti*zze und Rom*nja.
Von der Gewässerbiologie zur Evolution: Das heutige Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön hat sich immer wieder auch an die wissenschaftlichen Interessen seiner Leiter angepasst
In Geesthacht sind über tausend Arbeitersportzeitungen aus den 1920er Jahren zum Vorschein gekommen. Historiker wollen sie nun im Netz veröffentlichen.
Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
AUSSTELLUNG Ehemalige Insassen berichten von ihrer Zeit in der Landesfürsorgeanstalt Glückstadt. Dort ging es hart zu, die unausgebildeten Erzieher setzen alles daran, den Willen ihrer Schützlinge zu brechen
MUSEUMSSOMMER (II) Im Vorgängermuseum wurde der Mythos von der Überlegenheit der germanischen Rasse gepflegt. Das heutige Museum „Tuch und Technik“ in Neumünster dagegen zeigt weniger Webstühle als Sozialgeschichte
Vor 30 Jahren zog Hermann Albers auf Skiern los, am Deich seine eingeschneiten Schafe zu suchen. Den Rückweg im Schneesturm fand der heutige Chef des Bundesverbandes Windenergie nur knapp
Orgelspieler kennen ihn als Vorläufer von Bach, seine Kantaten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch wer war eigentlich Dietrich Buxtehude? Und welche Spuren hat er hinterlassen? Ein Streifzug durch Lübeck zum Buxtehude-Jahr
Heute vor 50 Jahren wurden mit den „Bonn-Kopenhagener Erklärungen“ die Rechte der deutschen und dänischen Minderheiten geregelt. Das Jubiläum könnte noch etwas freudiger gefeiert werden, wenn nicht nationalistische Kräfte auf beiden Seiten der Grenze mit den Absprachen ihre Probleme hätten