Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Ex-Bürgermeister der serbischen Hauptstadt Belgrad will Titos Leichnam nach Kroatien überführen. Jetzt hat sich auch Sarajevo eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Westen hat zu lange geglaubt, dass sich die Konflikte auf dem Westbalkan per laissez-faire von selbst lösen. Das hat gefährliche Nationalisten gestärkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach dem Zerfall Jugoslawiens wurden Zehntausende Menschen aus allen Registern Sloweniens gestrichen. Viele kämpfen noch heute um ihren Status.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wer den Nationalismus anprangert, wird angefeindet. Dennoch arbeiten in Prishtina viele Initiativen an einer gesellschaftlichen Öffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Südbalkan flammt wieder Gewalt auf. Auch weil westliche Diplomaten geschichtsvergessen agieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf dem Balkan gibt es eine Unkultur, Kriegsverbrechen zu verherrlichen. Der deutsche Hohe Repräsentant für Bosnien enttäuscht in seiner Amtsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Als Jugoslawien zerfiel, war Norbert Mappes-Niediek dort Korrespondent. In seinem neuen Buch sortiert er Dynamiken, Kalkulationen und Fehlschlüsse.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am 6. April 1992 begann der Krieg in Bosnien. Die diffuse Haltung der deutschen Gesellschaft diesem Land gegenüber hat sich bis heute nicht geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bevölkerung der Ukraine trägt bislang die Last des Krieges ganz allein. Für das deutsche Gebot des „Nie wieder“ ist das ein Realitätsschock.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Serbische Orthodoxe Kirche ist mehr als nur Religion. Mit ihr verbindet sich der serbische Versuch, Montenegro eine eigene Identität abzusprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Montenegro haben Hunderte Demonstranten versucht, die Amtseinführung von Bischof Joanikije zu verhindern. Sie fühlen sich von Serbien bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dieser Woche ist der Deutsche Christian Schmidt Hoher Repräsentant in Bosnien und Herzegowina. Er kommt in ein Land, in dem sich die Zivilgesellschaft gegen die Herrschaft der korrupten nationalistischen Parteien wehrt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Posten soll der Frieden in Bosnien und Herzegowina gewahrt werden. Denn die Zentralregierung in Sarajevo hat kaum Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der in Bosnien lebende Kroate Branimir Glavaš hetzt weiterhin gegen Serben. Der Prozess gegen ihn wegen Kriegsverbrechen wird neu aufgerollt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jovan Divjak war noch ein Kind, als die Deutschen kamen. Er und seine Freunde erinnern heute an den Kampf der Partisanen für ein multiethnisches Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kosovos Präsident Thaci ist wegen Kriegsverbrechen angeklagt und will zurücktreten. Für seine politische Läuterung spricht das aber nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Bestätigung einer Anklage wegen Kriegsverbrechen räumt Hashim Thaçi seinen Posten. Bislang beteuert er seine Unschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ali Ahmeti will Ministerpräsident Nordmazedoniens werden – mit elf Prozent der Stimmen. Schon sein Leben lang ist er ein kompromissloser Kämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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