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Außenministerin Baerbock und zwei Begleiter vor Fotowänden in einer Ausstellungshalle

Deutsche Afrikapolitik

Noch ein „Nie wieder!“

Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.
Von Tanja Tricarico

18.12.2023

Ein Moench spaziert entlang der Wand des Genozid-Memorials in Ruanda

25 Jahre nach Völkermord in Ruanda

Deutsche Rolle unaufgeklärt

Grüne und Linke verlangen eine Untersuchung der Rolle Deutschlands in Ruanda beim Völkermord 1994. Die damalige Passivität sei unerforscht.
Von Dominic Johnson

2.4.2019

Ein Mann im Anzug, sein Kopf ist nicht zu sehen

Völkermord in Ruanda

Lebenslang für „Vernichtungsabsicht“

Das OLG Frankfurt verurteilt Exbürgermeister Onesphore Rwabukombe zu lebenslanger Haft – und verschärft damit ein erstes Urteil.
Von Dominic Johnson

29.12.2015

Schuldig, aber dennoch frei

JUSTIZ Oberlandesgericht Düsseldorf erklärt ruandische Hutu-Miliz FDLR zur terroristischen Vereinigung und verurteilt drei ruandische Unterstützer
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  6.12.2014,  Seite 06, POLITIK

DIE GESCHICHTE DER HUTU-MILIZ FDLR (I): VÖLKERMORD UND FLUCHT

Der Traum von einem Ruanda ohne Tutsi

Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  20.8.2012,  Seite 04, dossier

Niemand hat etwas gesehen

Die juristische Aufarbeitung der Vergangenheit ist alles andere als einfach. Gacaca-Gerichte, die seit zwei Jahren arbeiten, bieten Anlass zur Skepsis
Von GERD HANKEL
Ausgabe vom  7.4.2004,  Seite 06, das taz-dossier 4

Ruanda ist heute ein anderes Land als 1994

In zehn Jahren hat sich die ruandische Gesellschaft erheblich verändert. 30 Prozent der Bevölkerung sind nach dem Völkermord geboren, viele Menschen haben in anderen Ländern gelebt. Das beeinflusst den Blick auf die Geschichte
Von FRANÇOIS MISSER
Ausgabe vom  7.4.2004,  Seite 06, das taz-dossier 4