Weil orthodoxe Würdenträger in Rumänien an einem griechisch-katholischen Gottesdienst mit Abendmahl teilnahmen, wären sie fast exkommuniziert worden. Dahinter steckt letztlich die faschistische Gleichsetzung von Orthodoxie und Rumänentum
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Ressort: Ausland
Die rumänische orthodoxe Kirche wählt ein neues Oberhaupt. Die taz traf einen Priester, der als Oppositioneller galt - und erstmals über seine Arbeit für die Staatssicherheit berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der faschistische Militärmachthaber und rumänische Hitlerverbündete Ion Antonescu wird teilweise juristisch reingewaschen. Die Republik Moldau legt Protest ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit gestern ist Rumänien Mitglied der EU. Stellt sich die Frage nach dem kulturellen Selbstverständnis, tritt eine vertrackte Mischung aus Nationalstolz und Selbsthass zu Tage. Die neuen Eliten blenden die kommunistische Vergangenheit aus und propagieren einen radikalen Antimodernismus
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Ressort: Kultur
Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu stellt den Abschlussbericht einer Historikerkommission vor. Der Kommunismus sei illegitim und kriminell gewesen, die Opfer müssten rehabilitiert werden. Heftige Proteste der Ultranationalisten im Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
17 Jahre nach der Wende scheint sich Rumänien seiner kommunistischen Vergangenheit zu stellen. Prominente outen sich als Spitzel, das Parlament diskutiert eine schärfere Überprüfung von Politikern. Bisher geheime Akten sollen veröffentlicht werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu richtet eine Kommission ein, die die Gräuel der jüngsten Vergangenheit des Landes untersuchen soll. Parallel dazu beauftragt Regierungschef Calin Popescu Tariceanu ein Institut mit derselben Aufgabe
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Eine internationale Expertenkommission legt heute in Bukarest ihren Bericht über den Holocaust vor
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Ressort: Ausland
Staatschef Ion Iliescu gedenkt erstmals der Judenvernichtung unter Militärdiktator Ion Antonescu. Doch rechte Gruppen leugnen weiter die historischen Tatsachen
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Ressort: Ausland
Das Klima der Ambiguität in einem Land, das sich traditionell als Opfer der Geschichte sieht: Ein Gespräch mit dem im amerikanischen Exil lebenden rumänischen Schriftsteller Norman Manea über den Holocaust, den Kommunismus und die unbewältigte Vergangenheit in seiner Heimat Rumänien
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Ressort: Kultur
Staatspräsident Iliescu setzt eine internationale Expertenkommission zur Aufarbeitung des Holocaust ein
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Ressort: Ausland
Mit einer Verordnung gegen die Verherrlichung faschistischer Persönlichkeiten will sich Rumäniens Regierung dem Westen andienen. Doch in vielen Orten sind Straßen noch immer nach dem Militärdiktator und Hitler-Verbündeten Antonescu benannt
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Rumäniens vergessener Holocaust
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Rumäniens Premier will die Verherrlichung des früheren faschistischen Diktators unterbinden. Das stößt auf Protest
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■ In Cluj soll eine Statue des Diktators und Militärherrschers Ion Antonescu errichtet werden. Auch Demokraten stimmten dafür
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