Vor 120 Jahren begann der deutsche Völkermord in Namibia. An die Aktualität seiner Ursachen hat ein Festakt am Bremer Mahnmal erinnert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Film „Deutsche Schuld“ befasst sich mit der Kolonialzeit im heutigen Namibia. Insbesondere die Rolle der Missionare wird dabei stark vereinfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Haifischinsel in Namibia barg von 1905 bis 1907 das berüchtigteste Konzentrationslager Deutsch-Südwestafrikas. Katja Lembke hat es erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Reparations-Frage rief er gegen die umstrittene Einigung Namibias mit Deutschland auf. Seinen rebellischen Ruf hat sich Swartbooi lange erarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Dienstag sollte das Parlament über die Einigung mit Deutschland abstimmen. Der Deal ist hochumstritten, auch auf der Straße regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der deutschen Schule in Namibias Hauptstadt Windhoek kommt es immer wieder zu rassistischen Vorfällen. Die deutschsprachige Minderheit wehrt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in einer Festung lebt, sieht jeden Ankommenden, der den Code nicht kennt, als Bedrohung an. Über eine Herkunft aus Magdeburg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor über 100 Jahren nahmen deutsche Kolonialherren Einheimischen in Namibia den Boden weg. Bis heute spaltet die Landfrage die Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundesregierung verweigert den Dialog mit den Herero und Nama. Historisches Unrecht wird damit fortgesetzt. Die Regierung trägt Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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