Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Waffenstillstandabkommens zeigt das Alliiertenmuseum in einer Ausstellung Fotos von der Grenze zwischen Nord- und Südkorea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Vergangenheit ruhen lassen? Das ist ein großzügiges Angebot Südkoreas. Leider hat Japan bislang keine Reue über seine Kolonialverbrechen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Treffen der Regierungschefs von Japan und Südkorea soll die endlose Fehde um Ex-Zwangsarbeiter beilegen. Doch gibt es Zweifel am Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas konservativer Präsident Yoon Suk Yeol will jetzt den jahrzehntelangen historischen Zwist mit Japan beenden – vor allem wegen China.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Korea erhofft sich von Japan eine andere Erinnerungspolitik. Aber das Lob auf den Entschuldigungsweltmeister verstellt den Blick auf die hiesigen Defizite
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Südkoreas Ex-Präsident Lee Myung-bak wurde wegen Korruption zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis trifft er seine einstige Nachfolgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren gewann die Tennisspielerin olympisches Gold in Seoul. Und damit als erster und einziger Profi den Golden Slam.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fischerboote treiben an Japans Küste an: An Bord finden sich skelettierte Leichen, Überlebende sind selten. Die Schiffe machen vielen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SÜDKOREA Bei der Gwangju Biennale zeigen die Künstler die Diskrepanz zwischen offiziellem und persönlichem Gedenken auf – außerdem werden aus Steinen Emoticons
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum 36. Jahrestag des Gwangju-Aufstands verweigert Südkoreas Regierung Aktivisten die Einreise. Auch soll die damalige Hymne nicht erklingen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen 1988 fanden in Südkorea systematische Menschenrechtsverletzungen statt. Opfer warten bis heute auf Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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