40 Jahre nach Chomeinis Machtübernahme ist der Lack des islamistischen Regimes ab. Wenn die Generation von 1979 ausstirbt, brechen viele Konflikte auf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Landesweit regen sich im Iran Proteste gegen das politische System. Revolutionsführer Chamenei und Präsident Rohani sehen keine Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehrdad Payandeh floh aus dem Iran, arbeitete in Deutschland erst im Quelle-Lager und ist jetzt Chef des DGB in Niedersachsen und Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn Regimekritiker im Iran nicht auf der Straße protestieren, heißt das nicht, dass sie dem Reformkurs abgeschworen haben – im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Négar Djavadi musste nach der Revolution von 1979 den Iran verlassen: Ihre Eltern, Gegner des Schahs, waren zur Zielscheibe von Chomeinis Milizen geworden. Kimiâ, die Ich-Erzählerin ihres Debütromans „Desorientale“, verknüpft über ein Jahrhundert hinweg die Geschichte ihrer Familie mit der des Irans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mutige Designerinnen interpretieren die strengen Kleidervorschriften der Islamischen Republik neu. Das kommt nicht überall gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weißwein und Blumen an der Oper: Eine Nachgeborene gedenkt Ohnesorgs und wundert sich über den Zynismus ihrer Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachruf Irans früherer Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani ist im Alter von 82 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hamid Nowzari floh selbst vor der Islamischen Revolution in Iran. Sein Verein hilft muslimischen Flüchtlingen und arbeitet gegen Vorurteile aller Art.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Begeisterung in Deutschland über neue Offenheit und die Offerten des iranischen Präsidenten Rohani war groß. Leider ist sie nicht berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Symbolträchtig ist der Ort noch immer. Vor über 34 Jahren stürmten iranische Studenten die damalige US-Botschaft in Teheran. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mahmud Ahmadineschad war acht Jahre Präsident. Er hat sich viele Feinde im Ausland und im Iran gemacht. Bei der Präsidentenwahl siegt überraschend der Reformer Ruhani.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
taz-Autor Bahman Nirumand über ein Bombenattentat mit Rudi Dutschke, einen Wehrmachts-Major im Internat, die Fehler der iranischen Revolution und die deutsche Studentenbewegung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad nimmt Bezug auf arabische Revolutionen. Doch eine Demo in Solidarität mit den Aufständen in der Region wird verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was hat der Protest in Ägypten mit Irans Revolution von 1979 gemein? Nur auf den ersten Blick weisen die beiden Volksaufstände Parallelen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Women Without Men", das Spielfilmdebüt der exiliranischen Künstlerin Shirin Neshat, führt zurück in die 50er Jahre. Ein Gespräch über die unvorhergesehene Aktualität und eine vergessene Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 7. Dezember 1953 töteten Polizeikugeln drei Studenten im Iran. Sie gehörten zur Opposition gegen den Schah, der sich kurz zuvor mit Hilfe des CIA an die Macht geputscht hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 30. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran mobilisiert dieses Mal auch die Opposition. Das Regime spricht von Verschwörungen und droht mit Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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