In Spanien sollen Massengräber mit Opfern von Bürgerkrieg und Franco-Diktatur in Talsperren verschwinden. Die Nachkommen der Toten protestieren – bisher vergebens. Leichen toter Franquisten werden mit mehr Sorgfalt bedacht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kunst kommt von Geschichte: Der in Peru geborene Zeichner Fernando Bryce rekonstruiert politische Ereignisse nach Sichtung der historischen Dokumente. Dabei ist er Chronist und Kommentator – auch mit seiner Serie über den Spanischen Bürgerkrieg, die derzeit in Madrid ausgestellt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Abel Paz, Zeitzeuge des Spanischen Bürgerkrieges, liest aus seiner Biographie des Anarchisten Buenaventura Durruti
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Verschwenderisch mit dem Leben, voreilig mit dem Tod: „Das magische Labyrinth“, Max Aubs monumentales, sechsbändiges Epos über den spanischen Bürgerkrieg, ist das Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Nun liegt der Romanzyklus erstmals vollständig in einer deutschen Übersetzung vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Preis fürs Zusammenleben war das Vergessen: Javier Cercas, Autor von „Soldaten von Salamis“, über die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien bei der Aufarbeitung des Faschismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Durch die Kleinstadt Belchite im Norden Spaniens zog mehrfach der Bürgerkrieg. Danach ließ sie Franco zur Abschreckung in zerstörtem Zustand erhalten. Heute ist sie Mahnmal für den Frieden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In den 20er-Jahren bekämpfte Spanien rebellierende Marokkaner mit Giftgas aus deutsch geführter Produktion. Die Spätfolgen wirken bis heute nach. Aber Marokkos Regierung unterdrückt Versuche der Opfer, darüber zu reden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als 60 Jahre nach dem Spanischen Bürgerkrieg werden verscharrte Tote ausgegraben. Und mit ihnen wird das historische Gedächtnis freigelegt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das „Casa Labra“ ist eine Kneipe mit Geschichte: Hier gründete sich die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens. Vom konspirativen Treff mitten im Zentrum Madrids zur kurzen Zwischenstation für hungrige und durstige Passanten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Symposium und Ausstellung widmen sich spanischen Künstlerbüchern
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Harry Fisher liest aus „Comrades - Bericht eines US-Interbrigadisten im spanischen Bürgerkrieg“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Konservative Parlamentsmehrheit will den Aufstand,der in die Franco-Diktatur mündete, nicht verurteilen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Pittoresk und traditionsverhaftet, die Diktatur bleibt unsichtbar: Das Kulturhaus Potsdam zeigt eindringliche Fotos von Inge Morath aus dem Spanien der Fünfzigerjahre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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