Afonsinho, der sanfte Rebell des brasilianischen Fußballs, über den Spielstil der Seleção, seinen Kampf gegen die Vereinsbosse und sein Fußballteam in den 70er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
„Alles in diesem Buch ist erfunden, doch fast alles ist geschehen“: Bernardo Kucinski erzählt von der brasilianischen Militärdiktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor einem Jahr wurde die Wahrheitskommission gegründet, die Verbrechen der Diktatur aufarbeiten soll. Sie kommt nur schleppend voran. Die Täter bleiben unbehelligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Wahrheitskommission hat beschränkte Vollmachten. Aber das Informationsgesetz ist ein starkes Zeichen gegen Vetternwirtschaft und Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jetzt will auch Brasilien eine Wahrheitskommission zu Folter und Mord während der letzten Militärdiktatur einsetzen. In den Nachbarländern ist das längst passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Verbrechen der Militärdiktatur stehen wieder auf der Tagesordnung. Doch Präsidentin Dilma Rousseff ist der Koalitionsfrieden wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BAUKUNST Der Architekt Oscar Niemeyer gilt als Wegbereiter der klassischen Moderne. Wie dieser Weg verlief, zeigt sich in seiner Heimatstadt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Über 100.000 Menschen zählte das Volk der Krenak vor der europäischen Eroberung Südamerikas. Heute sind es rund 600. Doch es gibt wieder Anlass zur Hoffnung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Caio Koch-Weser ist im brasilianischen Urwald in der Kolonie Rolândia aufgewachsen und wurde dann Weltbank-ManagerNORD ODER SÜD Vor fast 80 Jahren gründeten Bremer eine Kolonie im brasilianischen Urwald. Der frühere Staatssekretär und Weltbank-Manager Caio Koch-Weser ist dort geboren. Ein Gespräch über das Leben in Einfachheit, Wohlstand, Deutschtümelei und den Roland als Heiligenfigur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
BRASILIEN Das oberste Gericht entscheidet, dass der frühere Linksextremist Cesare Battisti an Italien aufgeliefert werden kann. Doch es legt die Entscheidung darüber in die Hände von Präsident Lula da Silva
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auch in Brasilien steht seit 50 Jahren ein Roland, inmitten einer von Bremern gegründeten ehemaligen Kolonie. Anlässlich seiner Restaurierung werden jetzt wieder Verbindungen geknüpft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Verantwortlicher für Massaker spricht bei CDU-Stiftung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der brasilianische Regisseur Cao Hamburger zeigt im Wettbewerb seinen Film „Das Jahr, als meine Eltern im Urlaub waren“. Ein Gespräch über São Paolo im Jahr 1970 und die Entdeckung der eigenen schlummernden Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Beziehungen der Machthaber zu den Altnazis waren in Brasilien bisher kaum Thema. Der Fund des Nachlasses des KZ-Arztes könnte das ändern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Zweiten Weltkrieg nahm Brasilien verfolgte Juden auf. Danach aber auch Altnazis. Der Rabbiner Henry Sobel aus São Paulo glaubt, der Fall Mengele werde junge Brasilianer dazu bringen, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
500 Jahre nach der Ankunft der Portugiesen kämpfen die Brasilianer um die „wahre“ Geschichte ihrer Nation. Welche Interpretation sich durchsetzt, ist auch eine Frage der Macht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
DIE SPIELER DES JAHRHUNDERTS. FOLGE 7: Die 20ER-JAHRE – Artur Friedenreich durchbrach die Rassenschranken in Brasiliens Fußball und ist als Torjäger unerreicht ■ Von Matti Lieske
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Quelle: taz
Ressort: Sport
DIE SPIELER DES JAHRHUNDERTS. FOLGE 5: DIE 80ER-JAHRE – Diego Armando Maradona vereinte geniale Spielkunst und Erfolg wie außer ihm nur Pelé ■ Von Oliver Thomas Domzalski
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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