In Glückstadt ist man stolz auf die Gründungsgeschichte als „Toleranzstadt“. Doch die Stadt war am Sklavenhandel beteiligt, zeigen neue Forschungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Archivfund belegt, dass jüdische Händler schon im 15. Jahrhundert im Norden waren. Ein Zeugnis für früheres jüdisches Leben dort ist er nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Auch wenn es nicht direkt am Sklavenhandel beteiligt war, wurde Flensburg doch erst reich durch seine Mitwirkung an der Ausplünderung der dänischen Kolonien
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Forschungsstelle „Geschichte und kulturelles Erbe der Klöster und Stifte im Ostseeraum bis zur Reformation“ ist offen für alle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Eutiner Johann-Heinrich-Voss-Gesellschaft hegt das Werk des Gelehrten, der im 18. Jahrhundert Homer ins Deutsche übertrug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In der Trave bei Lübeck wurde das 400 Jahre alte Wrack eines Frachtschiffs gefunden. Jetzt muss man es schnell bergen, sonst fressen es die Muscheln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Wattenmeer untersucht ein interdisziplinärer Forschungsverbund Reste einer Siedlungslandschaft. Deren Untergang war zum Teil menschengemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die dänische Skandinavistin und Germanistin Anna Lena Sandberg erklärt im Zuge einer Ringvorlesung, wie kosmopolitisch die deutsch-dänischen Salons in Kiel um 1800 waren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Nazis haben versucht, das Holstentor zum Zeichen nordischer Wehrhaftigkeit zu machen und umgebaut. Und zwar so, dass einem schwindlig wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von der Gewässerbiologie zur Evolution: Das heutige Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön hat sich immer wieder auch an die wissenschaftlichen Interessen seiner Leiter angepasst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Hohenlockstedt ist verstrickt in deutsch-finnische Militärgeschichte. Nur einer von deren Schauplätzen: das ehemalige Soldatenheim, der Högerbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Eine Tagung diskutiert die Rückgabe von Objekten aus der Lübecker Völkerkundesammlung. In der Stadt beginnt die Diskussion ums koloniale Erbe erst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Lübecker Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums ergründet, wie die Städte damals einen Konsens herstellten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Geschichte Kiels hat es in sich. Dass sich daraus nicht wirklich ein gefestigtes Selbstbild entwickelt hat, tut dem Ort durchaus gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bettina Goldberg hat zu jüdischem Leben an der Börde geforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Altstadthotel zum Goldenen Anker“ ist seit Jahrzehnten eine rumpelige Baustelle. Trotzdem kann man hier schlafen. Ein Selbstversuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wie ticken die Menschen diesseits und jenseits der deutsch-dänischen Grenze? Eine Handreichung aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Abgetrennte Köpfe und exotisierte Fremde: In einer virtuellen Ausstellung setzt sich das Theaterfigurenmuseum in Lübeck mit der eigenen Sammlung und Ausstellungspraxis auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Trug der nordfriesische Bahnbauer Sönke Nissen zum Genozid an den Herero und Nama im damaligen Deutsch-Südwestafrika bei? Ein Historiker fordert, den Sönke-Nissen-Koog in Reußenköge umzubennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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