Rundgang durchs polnische Torún, wo das ganze Jahr über Lebkuchen in allen Variationen verspeist wird. Sogar in Verbindung mit Entenbrust.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Polen-Litauen war einst das mächtigste Großreich in Osteuropa – dank des friedlichen Zusammenlebens zahlreicher Völker. Ein Vortrag von Alvydas Nikžentaitis im Berliner Pilecki-Institut
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mitten im revolutionären März 1848 wird der polnische Freiheitskämpfer Ludwik Mierosławski von deutschen und polnischen Aufständischen aus Moabit befreit. Es ist ein Höhepunkt des europäischen Völkerfrühlings. Doch er dauert nicht lange
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In der einstigen Textilmetropole Lodz bringen seit jeher Frauen das Geld nach Hause. Nun verlangen sie mehr Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ihr Arabisch hat einen polnischen Akzent, geben sie zu. Doch die wenigen Tataren im christlichen Polen sind stolze Muslime. Allerdings nimmt das Unverständnis zu – bis hin zu Feindseligkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FRIEDRICH Wegen der EU-Förderung lag es nahe, die 300-Jahr-Feier „Friederisiko“ für den Polenschinder Friedrich zwo von Potsdam bis zur „Bastion Kostrzyn“ auszudehnen: ein Ausflug der Berliner Kulturschaffenden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 300 Jahren wurde der Preußenkönig Friedrich II. geboren. Die preußische Geschichte ist Teil unserer Identität, sagt der Pole Grzegorz Podruczny. Er gräbt sie wieder aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 500 Jahren baute Kopernikus in Frombork das Universum um. Und heute bringt sein Name Touristen an diese EU-Außengrenze. Das Dorf, traumverloren wie die Landstriche im Osten Polens, sehnt sich heute nach Umbauten anderer Art
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Zeiten, in denen Deutsche und Polen sich so wenig zu verstehen scheinen wie schon lange nicht mehr, erinnert sich der Schriftsteller Artur Becker mit diesem Essay daran, wie er selbst ein Deutscher wurde – oder wenigstens fast. Als gebürtiger Pole erlaubt er sich einen unbefangenen Umgang mit der deutschen Geschichte, sogar mit Nazi-Kitsch wie dem pseudo-mythischen Sachsenhain bei Verdenvon Artur Becker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der Krach um den taz-Artikel ist nicht der erste Satire-Streit im deutsch-polnischen Verhältnis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Alles wandelt sich, und er hat sein Notizbuch dabei: Ryszard Kapuscinski, der Reporter des Jahrhunderts, über das wachsende Selbstbewusstsein der Dritten Welt, den Mangel an westlichem Respekt und warum er immer noch sein Leben riskiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
taz-serie „Polen in einem Tag“ (Teil 10): Chojna, die Stadt, die einen ehrwürdigen Namen trug, rappelt sich langsam wieder auf. Hier lockt keine Avantgarde. Eher Blicke in die Geschichte zwischen Schwedenkrieg und Kaltem Krieg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn morgen Polen und das Baltikum der EU beitreten, werden auch die alten Hansestädte an der Ostsee wieder Teil der Union. Die Hanse war das Fundament europäischen Handels, als Vorbild für die Europäische Union taugt sie aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Europas neuer Antisemitismus (3): Die Mitgliedschaft in der EU dürfte der polnischen Gesellschaft helfen, ihre schizophrene Haltung gegenüber den Juden zu überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Ritter und Ritterfestspiele, historische Daten und Feierlichkeiten werden für die touristische Inszenierung aus der Mottenkiste geholt. Die Schlacht von Tannenberg ist auch so lebendiger Teil polnischen Geschichtsbewusstseins
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Schlacht von Tannenberg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Historienfilm „Mit Feuer und Schwert“ ist in Polen ein Renner. Der Grund: Die Botschaft ist heute aktueller denn je ■ Von Gabriele Lesser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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