Nicht mehr nur Rechte wollen Deutschlands territoriale Ränder abschotten, auch viele Demokraten. Das erinnert an historische Debatten um nationale Souveränität – und zeigt: Grenzen sind vor allem soziale Konstrukte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit welchen Schiffen die Hanse den Nordatlantik befuhr, ist noch ungewiss. Aber Unterwasserarchäologe Philipp Grassel hat eine Anleitung erstellt, sie zu finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In Dakar startet einer der größten Freiwasserwettbewerbe Afrikas. Er soll auch an die Sklavenverschiffungen im 19. Jahrhundert erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trinidad und Tobago verabschiedet sich von kolonialen Symbolen im Wappen. Auch in anderen ehemaligen Kolonien werden diese Schritte diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Gelungener Abend unterm Dom: Das Theater „Mensch, Puppe!“ folgt den Bremer Spuren der Esoterik-Ikone und Emanzipations-Vorreiterin Hildegard von Bingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caspar David Friedrich ist 2024 in aller Munde. Von seiner Studentenzeit in Kopenhagen ist allerdings wenig bekannt. Was ist das Dänische an ihm?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle zur Aufarbeitung von Hamburgs kolonialem Erbe gilt als Vorbild. Doch streicht der Senat Gelder und besiegelt damit wohl ihr Ende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Leipziger Musikmuseen legen einen Fokus auf weibliche Lebenswelten. Ein Besuch im Bach-Museum und im Mendelssohn-Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In muslimischen Communities wird der eigene Anteil am Sklavenhandel weitgehend verdrängt. Das ist nicht nur ein historisches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Heidelberg gewährt eine Ausstellung Einblick in die Kunst von „Menschen mit Psychiatrieerfahrung“. Lange bekam diese kaum Beachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Zeit der Finsternis“ des Autors Shashi Tharoor hat das Zeug zum Standardwerk über Indien. Es ist mit Wut im Bauch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der West Pier der englischen Küstenstadt Brighton ist seit Langem eine Ruine. Die Geschichten über die berühmte Seebrücke prägen die Stadt bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Turbo Global“ im ehemaligen Gutshof Schloss Britz erzählt irische Geschichten über Kapitalismus und Widerstand und knüpft dabei auch Fäden nach Deutschland sowie zu Elfen, die Autobahnen umleiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unsere Autorin reist nach Thailand in ein Thaibox-Camp. Und stellt fest: Alles, was sie Zuhause gelernt hat, bedeutet hier nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Vizefraktionschef der NRW-AfD posiert vor einem Soldatengrab in Namibia. Die Landtagsreise sollte der Aufarbeitung der Kolonialzeit dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hannover war einmal Hochburg der lebensreformerisch aufgeladenen Freikörperkultur. Davon erzählt eine Ausstellung auf Schloss Herrenhausen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vorlesungen des Philosophen Klaus Heinrich über Giovanni Piranesi wurden neu aufgelegt. Sie ziehen weite Stränge durch die Architekturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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