Im 19. Jahrhundert entstanden in Berlin Volksbäder für die Hygiene der Stadtbevölkerung. Heute ist das Stadtbad Lichtenberg ein Veranstaltungsort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schon im 18. und 19. Jahrhundert gab es sensationelle Leistungen. Sie galten den Gentlemen-Athleten bloß nicht als „Sport“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wissen komplettieren, Schuld anerkennen, die Opfer berücksichtigen: Hamburg legt ein „Erinnerungskonzept“ zum Kolonialismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Gütersloh sollte der Nettelbeckweg umbenannt werden, der Mann war Sklavenhändler. Die Debatte wurde sorgfältig geführt, dann knickte die CDU ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Der taz Salon diskutiert, wie sich Hannover aus seinen kolonialen Verstrickungen befreien kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel des Erinnerns.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Glückstadt ist man stolz auf die Gründungsgeschichte als „Toleranzstadt“. Doch die Stadt war am Sklavenhandel beteiligt, zeigen neue Forschungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es offensive Forderungen nach Reparationen für die historische Sklaverei. Die Debatte wird global lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Städtischen Museum schlägt den Bogen von Lokalhistorie bis deutscher Kolonialzeit in China. Auslöser war ein besonderer Nachlass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologische Stätte von Pompeji. Er zeigt neben den Villen der Reichen auch die Behausungen der Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wertvolle chinesische Keramik ist mehrfach aus Museen gestohlen worden. Die Kunst kam einst ihrerseits auf dubiosen Wegen nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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