Das Tropenmuseum Amsterdam zeigt die Schau „Unser koloniales Erbe“. Sie reflektiert kritisch die Verflechtungen von Kolonialismus und Ethnologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literatur ist manchmal ein Zeugnis der Verdrängung. Unsere Autorin sucht nach Spuren der Sklaverei in der Karibik – in historischen Romanen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Jamaikanerin Imani Tafari-Ama zeigt mit der Ausstellung „Rum, Schweiß und Tränen“, wie Flensburg von der Sklavenarbeit in der Karibik profitiert hat:
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das im 18. Jahrhundert dänisch verwaltete Altona war ein Zentrum des transatlantischen Dreieckshandels. Doch auch Hamburger profitierten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aufarbeitung Nach Kritik des Arbeitskreises Hamburg Postkolonial will das Museum für Kunst und Gewerbe den verharmlosenden Erzählmusikabend über den berüchtigten Sklavenhändler Schimmelmann künftig nicht mehr erlauben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die spanische Krone zwang die Juden 1492 zur Taufe. Manche rächten sich als Piraten in der Karibik an Spaniens Flotte - und finanzierten so auch ihre Synagogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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