In Köln schaufeln derzeit Archäologen das alte Judenviertel aus. Ein Besuch in der wohl spannendsten Grube der Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
PLEITE Kölns jüdische Tradition reicht bis in die Römerzeit zurück. Ein jüdisches Museum hat die Stadt aber nicht. Die Initiative „Mut zum Verzicht“ fordert, dass das so bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Herodes der Große war kein kindermordender Despot, sagt Linda-Marie Günther, Geschichtsprofessorin an der Ruhr-Uni Bochum. Eine „Herodes-Konferenz“ in Bochum soll nächste Woche das Wirken des jüdischen Königs erforschen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Eine rund 1.000 Jahre alte Moorleiche trägt den Namen „Rosalinde“. Sie liegt im Archäologie-Museum Herne
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Genau 1.200 Jahre soll er tot sein. In Enger beginnt jetzt das Festivaljahr zum sagenumwobenen Sachsenkönig
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Mit neuster Computertechnik rekonstruiert ein internationales Forscherteam im Rheinischen Landesmuseum in Bonn das Gesicht des Neandertalers von Mettmann. Offenbar hatte der berühmte Urzeitmensch Pausbacken. Auch das Fernsehen ist an der Arbeit interessiert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Das Rheinische Landesmuseum in Bonn zeigt Funde eines Hobby-Archäologen, die das Bild vom Rheinland veränderten. Die Sammlung Schol dient als Auftakt des Neandertalerjahres 2006
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Vermutlich 11.000 v. Chr. gefertigt: Im Rhein-Sieg-Kreis wurde ein verziertes steinzeitliches Werkzeug gefunden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Vor 150 Jahren fand man im Tal der Düssel die berühmten 16 Knochen. In Nordrhein-Westfalen bereitet man sich auf das Neanderthalerjahr 2006 vor. Drei Sonderausstellungen und ein internationaler Kongress sollen weltweit für Aufsehen sorgen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Wissenschaftler des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Uni Köln erforschen und dokumentieren Felsmalereien aus Namibia und übergeben Ergebnisse und Interpretationen den erforschten Völkern
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Münsteraner Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger erhält den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. In ihrer Arbeit untersucht sie die Bedeutung von Symbolen und Standesritualen in der Politik der frühen Neuzeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Für kurze Zeit öffnet sich der Kölner Untergrund für die Erforschung der Stadtgeschichte. Im Rahmen des Baus der Nord-Süd-Bahn suchen über 100 Archäologen in bis zu 13 Meter dicken Erdschichten historische Spuren – etwa vom römischen Hafen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Auch die jüngste historische Studie offenbart, wie wenig von der römischen Geschichte Kölns bekannt ist. Die Quellenlage ist dürftig. Und so bemüht Werner Eck im ersten Band der Kölner Stadtgeschichte die Geschicke anderer Städte und seine Vorstellungskraft, um das Leben in Köln zu rekonstruieren
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Bochumer Archäologe Hans Lohmann entdeckt in der Westtürkei das Zentralheiligtum der ionischen Griechen. Ein Großteil der Kultstätte ist bereits Schatzsuchern zum Opfer gefallen: „Wir müssen dieses hochbedeutende Kulturgut vor dem Zugriff vandalisierender Halunken schützen“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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