Peter Emorinken-Donatus kämpft gegen die Aubeutung und Zerstörung Afrikas durch europäische Konzerne. Am Donnerstag spricht er in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jahrzehnte landeten Fossilien aus Afrika im Westen in naturkundlichen Sammlungen. Nun soll der Kolonialismus in der Wissenschaft überwunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie schlugen sich die kolonialen Aktivitäten im Stadtbild von Friedrichshain und Kreuzberg nieder? Ein Sammelband geht dieser Frage nach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Instagram-Projekt bringt die historische Gewalt der Sklaverei in die sozialen Medien. Doch die historische Aufklärung gelingt ihm dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Marinestadt Wilhelmshaven ist ein Freilichtmuseum des deutschen Imperialismus. Ein Runder Tisch versucht nun die Dekolonialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Abseits des Humbodt Forums laufen interessante Ausstellungen zu Raubkunst und Kolonialismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Für KritikerInnen ist so ziemlich alles falsch am Berliner Humboldt Forum. Doch was genau passt ihnen am Schloss eigentlich nicht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bezeichnung „zweiter Historikerstreit“ für die Debatte über Shoah und Kolonialverbrechen ist irreführend. „Singularität“ taugt nicht als Waffe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven durchforstet seinen Bestand nach Objekten aus der Kolonialzeit. Dieses Projekt wird 20 bis 30 Jahre dauern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Deutschlands berühmtester Afrika-Historiker, der die hiesige Beschäftigung mit dem Kontinent prägte, ist tot. Würdigung eines Kollegen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das meistverkaufte Obst der Welt ist die aus dem Geist des Kolonialismus geschaffene Dessertbanane. Kann man so etwas überhaupt fair handeln?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Manuela Bauche befasst sich mit der Geschichte der Ihnestraße 22 an der FU Berlin. Hier befand sich bis 1945 eine eugenische Forschungsstätte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das letzte Kolonialmuseum der Welt, nahe Brüssel gelegen, wurde renoviert und mit neuem Konzept wiedereröffnet. Von Restitution ist nicht die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Afrikabeauftragte der Bundesregierung verharmlost die Kolonialgeschichte, um Flüchtlingsabwehr schön zu reden. Er sollte gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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