Menschen, die mit ME/CFS leben, werden im Stich gelassen, sagt Gritt Buggenhagen. Mit Liegend-Demos wollen sich Betroffene Aufmerksamkeit verschaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Gerade im frühen Stadium wollen Betroffene noch an der Gesellschaft teilhaben. Wie kann das gelingen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Angebote für Menschen mit Behinderung sind zu wenig bekannt, sagt Dominik Peter vom Behindertenverband. Ein Aktionstag soll helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Sind die Geschwister behindert, läuft vieles im Alltag anders. Vor allem im Alter wächst die Verantwortung der Angehörigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Asyl Das erste Baby der 33-jährigen syrischen Journalistin Dima al-Bitar Kalaji wird als Flüchtling geboren werden: ohne Staatsbürgerschaft, ohne Großeltern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Krise Am Samstag findet der erste Selbsthilfe-Tag statt. Gespräch mit Karin Blana vom Verein Silberstreif über Hilfestellungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Selbsthilfe-Festival lädt am 21. Juni aufs Tempelhofer Feld ein
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland wächst. Wie gehen Angehörige und Pfleger richtig mit ihnen um? Ein Projekt erforscht einen erstaunlichen Weg, um die häufig Verängstigten zu beruhigen: durch Märchen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TOD Was tun, wenn Mama oder Papa, Bruder oder Schwester nie mehr wiederkommen? Simone Rönick und ihr Verein TrauerZeit bieten Hilfe für Kinder und Jugendliche, die mit dem Verlust klarkommen müssen. Doch die einzigartige Einrichtung braucht dringend Geld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Karl-Heinz Pantke hatte einen Schlaganfall, der seinen ganzen Körper lähmte. Wissenschaftler bezeichnen diesen Zustand als "locked-in". Heute kann Pantke wieder sprechen und gehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
PSYCHE Die Stimmen, die nur Rolf Fahrenkrog-Petersen hört, sind für ihn real – der Verein NESt nimmt das ernst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit 2007 engagiert sich die Gruppe dafür, linke Behindertenpolitik zu verbreiten und Barrieren abzubauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der 1980 gegründete Verein versteht sich als Menschenrechtsorganisation und strebt die Befreiung der „Geisteskranken“ von der Zwangspsychiatrie an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Verein Dick und Dünn ist seit 25 Jahren Anlaufstelle für Menschen mit Essstörungen. In den Selbsthilfegruppen wird über alles - nicht nur über Nahrungsaufnahme - geredet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit Monaten demonstrieren Betroffene gegen das Psychiatrie-Krankengesetz. Das verstoße gegen Menschenrechte. Bis Dezember wird weiterprotestiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Am Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige pflanzt die Aidshilfe eine Linde am Oranienplatz. Gegen den bundesweiten Trend sinkt in Berlin die Zahl der Opfer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der HIV-Neuinfizierungen steigt wieder an. Gesundheitssenatorin Lompscher (PDS) fordert zum heutigen Weltaidstag mehr Engagement – und spart gleichzeitig bei den Beratungsstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aktionswochen: Aids-Selbsthilfegruppen informieren Schwule über sexuell übertragbare Krankheiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Alles zurück auf Start? Die Berliner Aids-Hilfe e. V. gibt es bereits seit 20 Jahren. Statt großer Erfolge, sagt Geschäftsführer Kai-Uwe Merkenich, steht die Aufklärungs- und Präventionsarbeit für den Verein wieder ganz oben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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