ERBRECHT Wer ohne Erben stirbt, vermacht seinen Nachlass dem Staat. Lange wurde die Bedeutung solcher Fiskalerbschaften stark unterschätzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
VORSORGE Der Bestattungsfachwirt Wolfgang Litzenroth weiß, dass viele Menschen nicht gern über den Tod sprechen. Trotzdem empfiehlt er, eine Versicherung fürs Sterbegeld oder einen Bestattungs-Vorsorgevertrag abzuschließen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
GESETZENTWURF Die palliativmedizinische Versorgung sterbenskranker Menschen wird ausgebaut
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Stefanie Averbeck-Lietz, Professorin für Kommunikationswissenschaft, über einen ethisch vertretbaren medialen Umgang mit Selbsttötungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
STERBEHILFE Sieben Jahre liegt die Mutter im Wachkoma. Die Ärzte können nichts mehr tun. Ihr Sohn will, dass sie in Würde stirbt, auch wenn er dafür ins Gefängnis muss. Über einen Fall, der die Debatte neu entfacht Gesellschaft SEITE 17–20
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
STERBEHILFE Reitunfall. Wachkoma. Jans Mutter war austherapiert. Was kann ein Angehöriger tun, wenn der Tod einfach nicht kommen mag? Jan traf eine Entscheidung. Eine, die ihn ins Gefängnis brachte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
JETZT MAL IM ERNST… Soll ein Arzt beim Sterben helfen, Georg Maschmeyer? Auf keinen Fall, sagt der Palliativmediziner
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Ethikrat streitet, ob der Hirntod der Tod des Menschen ist. Einig ist er sich, dass eine Organspende nach Herzstillstand nicht erlaubt sein soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ist ein Mensch tot, wenn sein Gehirn versagt? Der Ethikrat ist sich da nicht einig. Doch für die Organspende soll der Hirntod trotzdem ausreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ORTSTERMIN Wegen Roger Kuschs Verein sollen Gesetze gegen Sterbehilfe verschärft werden. Davon lässt er sich nicht abhalten. Notfalls will er Verfassungsklage einreichen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
STERBEHILFE Dürfen Mediziner Beihilfe zum Suizid leisten? Die Ärzteschaft ist gespalten. Doch ihr Präsident Montgomery drängt gegen alle Widerstände auf ein Verbot
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Quelle: taz
Ressort: Inland
STREIT In Deutschland müssen Verstorbene auf den Friedhof. Bremen ändert das ab Januar als erstes Bundesland – dann darf die Asche Toter auch anderswo verstreut werden. Dahinter steht die Frage, ob Trauer einen öffentlichen Ort braucht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Alle wollen mehr Hospize. Aber wie weit dürfen Ärzte gehen, wenn ihre Patienten sterben wollen? Ein Gesetz soll 2015 kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STERBEHILFE Soll Beihilfe zum Suizid verboten werden? Oder erleichtert? Im Bundestag diskutieren die Abgeordneten am Donnerstag quer durch alle Fraktionen. In der taz streiten vorab ein Lebensrechtler und eine Medizinethikerin vom Humanistischen Verband ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ärzte dürfen nicht zum Töten ermächtigt werden, sagt Gerhard Steier. Bewusste Abschiede seien das Beste, was Sterbenden passieren könne, entgegnet Gita Neumann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ETHIK Am Donnerstag diskutiert der Bundestag über den Vorschlag einiger Abgeordneter zum ärztlich assistierten Suizid. Aber nicht alle von ihnen bestehen auf eine gesetzliche Regelung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
STERBEHILFE Ärztlich assistierte Selbsttötung soll unter strengen Bedingungen zugelassen werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
STERBEHILFE Die „geschäftsmäßige Suizidbeihilfe“ soll verboten bleiben, fordern zwei grüne Abgeordnete in einem „Autorenpapier“. Generell unter Strafe stellen wollen sie die Sterbehilfe aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
NACHRUF Ex-MDR-Intendant Udo Reiter war ein Macher – auch im Kampf um Selbstbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Es ist ein Fehler, den Streit über Autonomie auf den Todeszeitpunkt zu reduzieren. Das hilft nur der Gesundheitsindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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