Pekings Ex-Premier war das Gegenteil von Chinas heutigem Staatschef Xi Jinping. Rechtsstaatlichkeit war ihm ein Anliegen – trotz eigener Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Chinas Fake-News-Strategie kommt im Volk nicht gut an. Das traditionelle Frühjahrsfest wird überschattet von der hohen Zahl der Toten und Misstrauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Journalistin Tong Weijing schrieb Staatspropaganda über den Lockdown, unter dem sie selbst litt. Ihr Suizid wurde nun Opfer der Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim Qingming-Fest am Sonntag galten in Wuhan weiche Ausgangssperren. Viele Familien erstellen virtuelle Gräber für ihre Verstorbenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In China scheint der Höhepunkt der Corona-Pandemie vorerst überwunden. Den Alltag beeinträchtigt sie allerdings weiter massiv.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Arzt hatte früh vor dem neuen Corona-Virus gewarnt. Man verdonnerte ihn zum Schweigen. Nach seinem Tod wächst der Zorn auf die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHINA Verstorbener Friedensnobelpreis-träger eingeäschert. Sorge um Liu Xia
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sechs Monate nach dem Verschwinden von MH370 fühlen sich die Angehörigen alleingelassen. Die Polizei in Peking geht gegen Trauernde vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was sagt uns das? Eine neue chinesische Maschine soll das Sterben lehren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
WANN? Seit elf Tagen ist Malaysia Airlines 370 mit 239 Menschen verschollen. Ein Drittel von ihnen kommt aus China
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
CHINA War der tödliche Zwischenfall auf dem Tiananmen-Platz in Peking mit 5 Toten und 38 Verletzten ein politischer Terrorakt? Am Tag danach fahnden die chinesischen Behörden nach zwei Uiguren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fast 100 Tibeter haben sich seit 2009 selbst in Brand gesetzt, um gegen Chinas Führung zu protestieren. Die reagierte jetzt mit einer Verhaftungswelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tibet wird von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, sagt der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen. Selbstverbrennung sei ein Akt der Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Erstmals setzen sich tibetische Mönche in der Hauptstadt Lhasa aus Protest gegen Chinas Unterdrückung selbst in Brand. Eigentlich lehnt der Buddhismus diese Form des Protestes ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ARBEITSKAMPF Im zentralchinesischen Wuhan haben bis zu 300 ArbeiterInnen des Elektronikkonzerns Foxconn mit Selbstmord gedroht. Erst dem Bürgermeister gelang es, den Konflikt zu entschärfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein tibetischer Mönch im Südwesten des Landes wollte mit seiner Tat ein Zeichen für die Freiheit setzen. Paramilitärische Einheiten der Polizei patrouillieren in den Straßen der Stadt Dawu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MORAL Vor einem Jahr nahmen sich mehrere Arbeiter in chinesischen iPhone-Fabriken das Leben. Was hat sich seitdem geändert? Ein Besuch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Selbstmordserie beim Elektronikriesen Foxconn reißt nicht ab. Höhere Löhne, Produktionsverlagerung und Psychologen konnten einen weiteren Suizid nicht verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ARBEIT Nach Selbstmorden in China: iPad-Produzent Foxconn kündigt Lohnerhöhung um 20 Prozent an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weltbank streicht auf Chinas Druck Zahlen der Todesopfer durch Umweltschäden aus einem Bericht. 700.000 Menschen sterben jährlich an Folgen der Luftverschmutzung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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