Rund 1.000 Menschen harren derzeit im Kabuler Azadi-Park aus. Die Temperaturen: im Minusbereich. Das Essen: knapp. Wie soll es weitergehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es sind rund tausend Menschen, die derzeit im Azadi-Park am Stadtrand von Kabul Schutz suchen. Hier wie anderswo in Afghanistan ist das Grauen greifbar. Eine Nahaufnahme4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Afghane tötet sich selbst, nachdem er aus Deutschland abgeschoben wurde
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Nachricht von dem toten Afghanen ist eine Botschaft, nicht nur an Seehofer. Sondern eine an ein Land, das Menschen wie Statistiken behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Jemenit Adnan Latif sollte schon seit 2006 freigelassen werden. Am vergangenen Wochenende ist er in Guantánamo gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Militärbischof Martin Dutzmann findet es befremdlich, dass die Kanzlerin Freude über den Tod von Osama bin Laden geäußert hat. Denn auch dessen Würde sei unantastbar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Bei Operationen der Task Force 47 wurde gezielt bombardiert, gibt die Bundesregierung zu. Der Grüne Ströbele wirft der Bundeswehr vor, sich "wissentlich an gezielten Tötungen" zu beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Verteidigungsministerium hat die Anwälte der Opfer des Luftangriffs im Jahr 2009 in Afghanistan zu neuen Gesprächen geladen. Die haben sich Verstärkung geholt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Begräbnisrituale dienen dazu, dem Tod der Soldaten einen höheren Sinn zu geben. Nun kann Kritik am Einsatz als pietätlos entwertet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AFGHANISTAN Die amerikanische Isaf-Führung soll den tödlichen Einsatz am Donnerstag gegen Bedenken der Bundeswehr angeordnet haben. Ab Dienstag ist US-General Stanley McChrystal in Berlin zu Besuch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Und so haben beide Spitzenpolitiker die Trauerfeier hochprofessionell instrumentalisiert, um sich für ihre Politik zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
39 deutsche Soldaten starben seit 2002 in Afghanistan. Nun hat Kanzlerin Merkel erstmals getötete Bundeswehr-Soldaten verabschiedet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHRONIK 39 Bundeswehrsoldaten sind seit 2003 in Afghanistan ums Leben gekommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Kirche spielt eine merkwürdige Doppelrolle im Afghanistan-Krieg. Sie will Seelsorge leisten, verschwindet aber hinter ihrer Nähe zur Bundeswehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Guttenberg erklärt: „Man kann umgangssprachlich von Krieg reden.“ Der deutsche Einsatz bleibe aber richtig. Afghanistans Präsident droht Nato mit Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jetzt also erlaubt Verteidigungsminister zu Guttenberg, "dass der Begriff ,Krieg' in der Umgangssprache genutzt werden darf, damit er verstanden wird". Danke, Herr Minister, für diese Verständnishilfe!
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
BUNDESWEHR Deutsche Politiker rechnen damit, dass weitere deutsche Soldaten in Afghanistan sterben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Trauerappell für drei deutsche Soldaten, die von "feigen Mördern" in einen "heimtückischen Hinterhalt" gelockt wurden, ist eine informationspolitische Trendwende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
OSTERMÄRSCHE Die drei in Afghanistan getöteten Bundeswehr-Soldaten kommen aus Seedorf bei Bremen. Bei den Ostermärschen der Friedensbewegung steht der Militäreinsatz am Hindukusch im Mittelpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Hoffnung, dass es Ostern keiner mitkriegt: Die Bundesregierung hat den Rüstungsexportbericht 2008 veröffentlicht. Die Ausfuhr von Waffen in Krisengebiete ist stark gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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