Herbert Pietschmann wollte im Wald bestattet werden. Die besondere Ruhestätte spendet seinem Sohn heute Trost – und schützt gleichzeitig die Bäume.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein alter hanseatischer Speicher dient in Lübeck als Friedhof für Urnen. Die Gräber können gestaltet werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Investigativ-Journalistin und Kreml-Kritikerin Anna Politkowskaja wurde 2006 in Moskau ermordet. In Hamburg wird nun ein Platz nach ihr benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamas verherrlicht den Tod nicht nur ihrer Gegner, sondern auch ihrer eigenen Kämpfer. Damit steht sie konträr zur biblischen Botschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Eberswalde wird einer Türkin und ihres Sohns gedacht, die bei einem Brand ums Leben kamen. Die Hintergründe sind unklar, aber Erinnerungen an die Baseballschlägerjahre nach der Wende werden wach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der Endlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Italiens Gefängnisse sind völlig überfüllt. Gerade in heißen Sommer steigt die Zahl der Suizide. Eine Änderung der Lage ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Mithilfe eines Testaments kann man seine ideellen Werte über das eigene Ende hinaus fördern. Dabei gilt es, einige Formalien zu beachten. Auch auf gute Kommunikation kommt es an
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Feiertag heißt in Kyjiw auch: Gedenktag. Gefallene Soldaten und geflüchtete Kinder stehen im Mittelpunkt der Feierlichkeiten am 24. August.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Durch den Klimawandel sterben mehr Menschen an Hitze, dafür mancherorts weniger an Kälte. Gleicht sich das aus? Das hat eine Studie untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang 2023 wurden weltweit mehr als 450 Helfer getötet. 2023 war damit das tödlichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit der Einführung des texanischen Herzschlaggesetzes stieg dort die Säuglingssterblichkeit. Häufigste Todesursache: angeborene Anomalien.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Reerdigung, eine alternative Methode der Bestattung, wird derzeit in Schleswig-Holstein getestet. Doch es gibt Protest, vor allem von Krematorien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Grab von Charlotte von Mahlsdorf soll offiziell ein Berliner Ehrengrab werden. Die BVV Marzahn-Hellersdorf schickt das Bezirksamt in die Spur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das „Death Café“ lädt ein, um über das Abschiednehmen im Alltag zu sprechen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hunderte Geflüchtete ertranken bei dem Schiffsunglück 2023 nahe der griechischen Küstenstadt Pylos. Neun Angeklagte werden freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Long-Covid- und ME/CFS-Erkrankte haben eine Konferenz organisiert, um ihre Situation zu verdeutlichen. Anlass ist eine Reihe von Suiziden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Vorabend des Unabhängigkeitstages gedenken jüdische und palästinensische Israelis der Opfer beider Seiten. Nicht alle sind damit einverstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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