In der Kleinstadt Hainichen ist ein Asylbewerber bei einer Abschiebung ums Leben gekommen. Flüchtlingsrat kritisiert die „inhumane“ Abschiebepraxis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen mit niedrigen Löhnen sterben früher und kriegen darum noch mal weniger Rente als Gutverdienende. Zeit für eine sozial gerechte Neuberechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das Marsfeld in Lwiw ist ein Soldatenfriedhof. Auch die seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 getöteten ukrainischen Kämpfer werden hier beweint.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Unter der Marimba, dem hölzernen Xylophon ihres Vaters, sind die Brüder Gama groß geworden. Zum Tag der Toten spielen sie mit Vater „Batuco“ Songs für die Verstorbenen – auf Wunsch ihrer Verwandten. Daran hat sich trotz ihres Erfolges nichts geändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Ratgeber der Verbraucherzentrale unterstützt Betroffene und beantwortet die dringendsten Fragen: für die ersten Tage und die Zeit danach
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene. Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In einem katholischen Heim entsorgten Nonnen heimlich 796 Baby- und Kinderleichen. Irland will sie nun identifizieren – doch das ist kompliziert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
20 Suizide gab es in den vergangenen zehn Jahren in Hamburger Gefängnissen. Die Justizbehörde will nun mehr Personal einstellen. Reicht das?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Tag nach der Beerdigung von Söldnerchef Prigoschin deutet der Kreml erstmals an, dass sein Flugzeugabsturz kein Unfall war.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Gesundheitswesen in Sudans Hauptstadt ist zusammengebrochen. Die Leichenhallen können die vielen Toten des Krieges nicht mehr aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine lesbische Tunesierin wird abgeschoben, als sie in einer psychiatrischen Fachklinik behandelt wird. Das soll sich nicht wiederholen, so das Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Liberalisierung der Sterbehilfe ist kein Akt der Humanität. Denn unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig, dass alle Mitglieder überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Spandau hat ein Mann sich seiner Zwangsräumung widersetzt und am Ende selbst das Leben genommen. Einmal mehr wird eine Räumung zur Tragödie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die nächste deutsche Gesundheitskrise steht an. Sie dürfte der Coronapandemie ziemlich ähneln, zumindest was die politischen Diskussionen angeht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bundestag hat sich nicht auf eine Regelung zur Sterbehilfe einigen können. Können wir jetzt erst mal über ein Leben in Würde für alle sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Gesetzentwürfe zur ärztlichen Suizidhilfe sind im Bundestag gescheitert. So fehlt weiter Rechtssicherheit für Sterbewillige, -helfer und Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Politik scheut sich, die ärztliche Suizidhilfe zu institutionalisieren. Das begleitete Sterben bleibt also in der Grauzone – und ein Privileg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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