Einiges ist schief gelaufen: Eigentlich gilt es als ausgeschlossen, Suchtabhängigen ein Pflegekind anzuvertrauen. Warum das doch geschah, muss geklärt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Elfjährige Chantal, die vor zehn Tagen an Methadon-Vergiftung starb, lebte bei ehemals drogensüchtigen Ersatzeltern. Familienausschuss will prüfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
HAFT Ein 46-jähriger Mann hat sich im Untersuchungsgefängnis das Leben genommen. Laut Justizbehörde wirkte der Gefangene zuvor psychisch stabil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Friedhofspark könnte der immer dichteren Nutzung Bahrenfelds etwas entgegen setzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Anlage am Bornkamp deckt seit Jahren ihre Kosten nicht. Jetzt soll sie geschlossen werden. Nur noch die Partner Verstorbener können dort beerdigt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
BESTATTUNGSKULTUR Auf dem Hauptfriedhof Hamburg-Altona gibt es seit kurzem ein Areal eigens für Baumgrabstätten. Das ist ungewöhnlich, weil „Friedwälder“ meist weit außerhalb der Städte liegen und für die Angehörigen häufig nur schwer erreichbar sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
NACHSORGE Das Organisieren der Grabstätte, der Beerdigung und der Trauerfeier überfordert viele
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
GEDENKEN Der Ohlsdorfer Parkfriedhof ist die größte grüne Insel Hamburgs. Am 18. September findet dort der „Tag des Friedhofs“ statt, mit Führungen, Literatur und Musik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
FAMILIENHILFE In Hamburg eröffnet das bundesweit erste ambulante palliative Angebot für Kinder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Hamburg wird ein Sektionssaal zum Museum und zeigt Artefakte eines medizinhistorischen Zeitalters. Aufklärung wird allerdings nur in homöopathischen Dosen verabreicht.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
STERBEBEGLEITUNG Wer in das Hospiz Hamburg Leuchtfeuer zieht, hat nur noch wenige Wochen zu leben. Hier soll Abschied in Würde und nicht an Apparaten genommen werden – die Kranken entscheiden selbst, wie intensiv ihre letzte Lebensphase sein soll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
MILLIMETERARBEIT „Die Untoten“ – ein interdisziplinärer Kongress der Bundeskulturstiftung inszenierte auf Kampnagel in Hamburg einen populären Mythos mit einer ungewohnten Mischung aus Kulturtheoriesampling und experimenteller Wissenschaft
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Ressort: Kultur
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Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Therapiezentrum für Suizidgefährdete soll Teil der Psychiatrie werden. Bisher erreicht es aber genau die Betroffenen, die sich vor der Klinik fürchten.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hunderte Hamburger kamen am Freitag ins Rathaus, um Abschied von der verstorbenen Loki Schmidt zu nehmen. Die Kondolenzbücher füllten sich schnell.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Slawik C., der sich in Abschiebehaft das Leben nahm, hätte dort nicht sitzen dürfen. Die Harburger Ausländerbehörde hatte falsche Papiere beschafft.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
FRIEDHOFSGESTALTUNG Ihre Gräber werden zu Porträts der Verstorbenen, die oft nur die Hinterbliebenen verstehen: Die Hamburger Grabgestalterin Christine Ebgen versucht, starke, symbolkräftige Orte der Ruhe zu schaffen
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Ressort: Spezial
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Ressort: Spezial
TRAUERKULTUR Die Hamburger Bestatterin Regina Koop hat Muskelschwund und den Tod somit ständig in ihrem Leben. Sie findet es wichtig, mit Sterbenden deren Begräbnis zu besprechen. Mit der Familie können sie das nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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