Die letzten Dinge des Lebens zeitig zu ordnen wirkt befreiend und entlastet später die Nachfahren. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Besitz ist sehr persönlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der digitale Nachlass wird bei der Auseinandersetzung mit dem eigenen Testament häufig vernachlässigt. Dort tun sich bislang rechtliche Grauzonen auf, um die gestritten wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wenn Menschen Suizid begehen, bleiben Familie und Freund*innen zurück. Unsere Autorin verlor ihre Mutter und war jahrelang allein damit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die taz hat Fälle untersucht, bei denen Menschen, die von Rassismus betroffen waren, in Polizeigewahrsam ums Leben kamen. 24 dokumentieren wir hier
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein Syrer wird tot in seiner Zelle gefunden. Eine Polizistin erschießt einen Mann aus Eritrea. Wird in Deutschland bei Polizeieinsätzen und in Gefängnissen fahrlässiger mit Personen umgegangen, die als fremd wahrgenommen werden? Die taz hat 24 Fälle recherchiert20–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die taz hat 24 Fälle untersucht, bei denen Menschen, die von Rassismus betroffen waren, in Gewahrsam ums Leben kamen. Eine Dokumentation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein Sterbehilfeverein hat in einem Pflegeheim bei einem assistierten Suizid geholfen, ganz legal. Palliativmediziner befürchten einen Präzedenzfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einem Gesetzentwurf zur Sterbehilfe wollen Wissenschaftler die Rolle von Medizinern stärken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Coronazeit nutzen viele Menschen, um ihren letzten Willen zu regeln. Sie wollen oft über ihre Familie und Freunde hinaus etwas Gutes bewirken
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Begegnung mit dem Autor Tom Kummer. Er erzählt von der Trauer über den Tod seiner Frau, die ihn nicht loslässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bienenfreundliche Pflanzen auf Friedhöfen sollen bedrohten Insekten mehr Lebensraum geben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie viel wert ist ein Menschenleben? Kommt drauf an. Die Abwägung ist nicht nur in der Gesundheitspolitik üblich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Geist der Solidarität scheint verflogen zu sein. Stattdessen macht sich nun ein Individualismus breit, der Menschenleben kosten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In der Coronakrise bricht sich eine Desolidarisierung Bahn, die schon lange angelegt war: Inklusion hat sich als Illusion erwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Großeltern sollten sich opfern, fordert der texanische Vizegouverneur Dan Patrick. Klingt irre, aber die Deutschen sind noch schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn wir freie Intensivbetten haben, warum fliegen wir dann nicht kranke ItalienerInnen ein? Ein moralphilosophischer Zwischenruf
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sterbehilfe ist zukünftig erlaubt. Für ÄrztInnen bedeutet das womöglich eine Anpassung ihres Berufsrechts, das Suizidhilfe eigentlich verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts: Dignitas und die Gesellschaft für Humanes Sterben stellen ein Beratungstelefon für Sterbewillige vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe ist richtig. Jetzt kommt es auf die Ausgestaltung durch Ärztekammer und Gesetzgeber an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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