Sachsen hat die höchste Suizidrate unter den Bundesländern, und besonders im ländlichen Raum fehlt es an Angeboten zur Prävention. Ehrenamtliche sind oft überlastet, doch Besserung ist in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Wenn Medien über Suizid berichten, fügen sie meist ein Hinweis auf die Telefonseelsorge ein. Doch die bieten oft keine ausreichende Hilfe für Menschen in akuten Krisen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise. Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ja, die Verurteilung eines Arztes wird Auswirkungen haben. Doch psychisch Kranke sind durch das Urteil nicht pauschal von Suizidhilfe ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben setzt einen „autonom gebildeten freien Willen“ voraus. Die Einzelheiten sind allerdings noch umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein tödlicher Autounfall in Berlin wirft Fragen über Verkehrssicherheit auf. Nicht nur Gesundheitstests seien wichtig, betont Grünen-Politiker Gelbhaar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In zwei Strafprozessen um die ärztliche Suizidhilfe geht es um den „freien Willen“ bei psychischer Erkrankung. Das ist nicht einfach zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Gerichtsentscheidung, dass das Medikament Natrium-Pentobarbital nicht privat aufbewahrt werden darf, ist richtig. Es könnte in falsche Hände geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bundesverwaltungsgericht verweigert Sterbewilligen den Zugang zu Natriumpentobarbital. Es verweist alternativ auf Sterbehilfe-Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über den Zugang zu Natrium-Pentobarbital. Zwei Sterbewillige wollen das tödliche Medikament auf Vorrat kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Menschen mit niedrigen Löhnen sterben früher und kriegen darum noch mal weniger Rente als Gutverdienende. Zeit für eine sozial gerechte Neuberechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein Ratgeber der Verbraucherzentrale unterstützt Betroffene und beantwortet die dringendsten Fragen: für die ersten Tage und die Zeit danach
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Liberalisierung der Sterbehilfe ist kein Akt der Humanität. Denn unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig, dass alle Mitglieder überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bundestag hat sich nicht auf eine Regelung zur Sterbehilfe einigen können. Können wir jetzt erst mal über ein Leben in Würde für alle sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Gesetzentwürfe zur ärztlichen Suizidhilfe sind im Bundestag gescheitert. So fehlt weiter Rechtssicherheit für Sterbewillige, -helfer und Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Politik scheut sich, die ärztliche Suizidhilfe zu institutionalisieren. Das begleitete Sterben bleibt also in der Grauzone – und ein Privileg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen in ausweglosen Leidenszuständen werden allein gelassen, kritisiert der Medizinethiker Ralf Jox. Das gelte auch für Sterbehelfer und hilfswillige Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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