Cali war einst ein gefährliches Pflaster, besonders für Frauen. Kann die kolumbianische Salsa-Szene mit Streetart zum Safe Space werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Einst brachte Pablo Escobar Hippos nach Kolumbien. Die vermehrten sich unkontrolliert und wurden zur Plage. Der Staat schreitet nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerillas haben eine Waffenruhe vereinbart. Ein Grund ist: Die Zivilbevölkerung soll mitreden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Kolumbiens Präsident Duque entledigt sich per Auslieferung eines Drogenbosses und erklärt das Problem für gelöst. Doch das ist es mitnichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einem „bewaffneten Streik“ demonstriert der Golf-Clan seine Macht in Kolumbien. Anlass: die Auslieferung seines Ex-Chefs „Otoniel“ an die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Monate nach seiner Verhaftung sagt Kolumbiens wichtigster Drogenboss endlich aus. Dann werden die Mitschnitte gestohlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Verhaftung des Drogenbosses Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ befürchten viele nun Machtkämpfe und eine Welle der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ugander David Mutesa ist von der Coronakrise schwer getroffen. Dem Kokainhändler geht der Stoff aus. Andernorts hat die Drogenmafia vorgesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
US-Außenminister Mike Pompeo besucht Kolumbien. Die beiden Länder wollen eine neue Offensive gegen die Kokainproduktion und -nachfrage starten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Boyacá kämpfte Bolívar für die Unabhängigkeit, dann kam tödliche Gier nach Smaragden und Coca. Heute wird Kakao angebaut und Schokolade produziert.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Für Pablo Escobar soll er über 250 Morde verübt haben, über 20 Jahre saß er im Gefängnis. Nun will Jhon Jairo Velásquez Senator werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf dem UN-Weltdrogengipfel lanciert die kolumbianische Regierung ein ehrgeiziges Programm zur Abkehr vom Koka-Anbau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pablo Escobar hat den Ruf seiner Heimatstadt Medellín geprägt. Bei Netflix ist er en vogue. Ein Rundgang zur Geschichte des Kokain-Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Gewalt Wichtige Akteure im bewaffneten Konflikt sind neben der Farc die Guerilla ELN, die Paramilitärs und kriminelle Banden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dem Bruder des kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe werden Mord und andere Straftaten vorgeworfen. Nun wurde er festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch nach 20 Jahren wird Pablo Escobar von den einen verehrt, von den anderen verachtet. Eine Spurensuche in der Heimatstadt des Drogenbarons.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die einstige Drogenmetropole Cali wirkt befriedet – nicht zuletzt durch Salsa. Tanzschulen holen Kinder und Jugendliche von der Straße.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Soldaten haben in Kolumbien Koka-Felder vernichtet. Die Kleinbauern wehren sich, indem sie eine ganze Region lahmlegen. Die Regierung wirf ihnen Nähe zur Farc vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MYTHOS Eine kolumbianische Serie zeigt Pablo Escobar als grausamen Drogenboss – und erliegt seiner Faszination
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Weil es nur auf Repression in den drogenproduzierenden Ländern setzt, perpetuiert Washington das Drogenproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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