Am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg verstarb 2001 ein 19-Jähriger nach dem Einsatz von Brechmitteln. Bis heute gibt es keine Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die CDU-Bürgerschaftsfraktion will mit Drogenscannern gegen Rauschgift in Hamburger Knästen vorgehen. Für Kritiker:innen geht der Vorschlag am eigentlichen Problem vorbei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Hamburger Drogenhilfe kann seit März nur noch eingeschränkt Hilfe anbieten, jetzt spitzt sich die Lage weiter zu. Aber manche Angebote wurden sogar ausgeweitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Zahl der Drogentoten in Hamburg stieg 2019 erneut an. Die Linke fordert mehr Schutz für Konsumenten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Matthias K. ist Schmerzpatient und auf dem Weg, sich medizinisches Cannabis zu kaufen. Am Hamburger Hauptbahnhof werfen ihn Polizist*innen zu Boden.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Suchtkranke haben in der Coronakrise besondere Schwierigkeiten, an ihre Drogen zu kommen. Die Drogenhilfe wird dadurch noch wichtiger, ist aber mangelhaft ausgestattet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Prozess um einen angerauchten Joint verurteilt das Gericht den Angeklagten zu einer geringen Geldstrafe
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Ressort: Nord Aktuell
In Hamburg steht ein Gambier wegen eines halben Joints vor Gericht. Die Verteidigerin ist überzeugt, dass es nicht allein um den Joint geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Suchthilfe hat Wahlprüfsteine für die Bürgerschaftswahl vorgelegt: Kontrovers sind vor allem Drogentests und die kontrollierte Cannabis-Freigabe.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In der politischen Debatte werden Zahlen zur Drogenkriminalität instrumentalisiert. Das dient auch zur Vorbereitung des Racial Profiling, wie es in Hamburg die „Task Force Drogen“ vorexerziert – mit mäßigem Erfolg
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Hamburg Aktuell
Wird der Drogenhandel wirklich zum Problem für das Hamburger Schanzenviertel und den Schanzenpark? Und können da neue Straßenlaternen helfen? Die Antwort hängt davon ab, mit wem man spricht
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Ressort: Schwerpunkt
Vor 17 Jahren drehte sich in Hamburg die politische Diskussion nur um das Thema innere Sicherheit: Gegen den Rechtspopulisten Ronald Schill war die rot-grüne Stadtregierung machtlos
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Ressort: Schwerpunkt
Ein Anwalt will das Recht selbst in die Hand nehmen und gegen die Drogenszene im Schanzenpark vorgehen. Das „Hamburger Abendblatt“ hofiert ihn.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Ibrahim kam als Geflüchteter nach Deutschland. Er verkauft Marihuana im Hamburger Schanzenpark, nachdem er mehrere Jahre ein geradezu spießiges Leben bei Dortmund führte. Zum Dealen sah er sich gezwungen, weil er nicht mehr offiziell arbeiten darf. Doch für ihn ist sein jetziges Leben ein Albtraum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das Arbeitsverbot treibt viele Flüchtlinge in Grauzonen – sie wollen nicht auf Zuwendungen warten, selber Geld verdienen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Ressort: Hamburg Aktuell
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