In Amsterdam und Antwerpen tragen Drogenkartelle ihre Machtkämpfe offen aus. Eine Bürgermeisterin will den Handel entkriminalisieren. Ist das naiv?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Prozess um den Mord am Journalisten Peter R. De Vries konfrontiert die Niederlande mit den tiefen Abgründen der Unterwanderung des Rechtsstaats.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Niederlande sind ein wichtiger Produzent synthetischer Rauschmittel. Geheime Labore entsorgen ihre chemischen Abfälle regelmäßig in der Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Amsterdam will Prostitution aus dem Zentrum verbannen. Das ist umstritten – und für Sexarbeiter*innen hat sich schon jetzt viel verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Niederlande verabschieden sich am Mittwoch von Crime-Reporter Peter R. de Vries. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Land als Narko-Standort.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Lern-Aufenthalt in den Niederlanden bringt vielfältige Erkenntnisse mit sich. Über die Freude an Fettgebackenem und Teilzeit arbeitende Chefs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Niederländer*innen haben einen entspannten Umgang mit Cannabis. Für viele Studierende aus Oldenburg ist das ein Grund für einen Besuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Hanfblatt im Markenzeichen? Schon die Anspielung auf Marihuana verstößt gegen die öffentliche Ordnung, urteilt das Europäische Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der niederländische Nordwesten wird dieses Jahr als unbekanntes Juwel gefeiert. Zeit für eine Entdeckungsreise über den Deich.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf „Drugslab“ nehmen drei junge Moderatoren vor der Kamera Drogen. Klingt nach Spaß-Kanal, ist in den Niederlanden aber öffentlich-rechtlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
PROJEKT Erst clean und schuldenfrei werden, dann eine Wohnung? Der „Housing First“- Ansatz, Ende der 1980er-Jahre in New York entwickelt, dreht dieses Prinzip um. Die einzige Bedingung, die die Klienten erfüllen müssen: Sie dürfen dort, wo sie wohnen, niemanden belästigen. Ein Besuch beim Projekt „Discus“ in Amsterdam
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Seit der Einführung des Mitgliedspasses „Wietpas“ haben zahlreiche Maastrichter Coffeeshops geschlossen. Ein Zeichen der Not, denn gedealt wird jetzt auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nur noch registrierte einheimische Kunden sollen in den Niederlanden legal kiffen können. Am 1. Mai wird der „Gras-Pass“ eingeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Künftig sollen nur noch Einheimische legal Drogen konsumieren dürfen - mit speziellem Cannabis-Pass. Damit will die Regierung Drogentourismus bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof billigt die Zugangssperren für Coffeeshops. Nur noch registrierte Bürger mit einem speziellen Pass dürften dann legal Drogen erwerben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Kommission rät der niederländischen Regierung, den Cannabisverkauf deutlich einzuschränken. Das Modell der Duldung weicher Drogen stünde damit vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Deutschland ist es für Patienten beinahe unmöglich, medizinisches Cannabis zu bekommen. In den Niederlanden sichert eine Behörde, dass Patienten saubere Produkte erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mit der Operation „saubere Hände“ rückt Maastrichts Bürgermeister dem organisierten Verbrechen zu Leibe
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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