Das seit Januar geltende, gut gemeinte, aber schlecht formulierte Tierarzneimittelgesetz geht fehl: Statt den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren, verkompliziert es die Behandlung von Tieren mit Homöopathie
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Homöopathie wirkt. Die Kassenärztliche Vereinigung Bremen beendet Verträge über deren Vergütung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das neu gegründete „von Tessin-Zentrum“ für Gesundheit und Pädagogik soll die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, die Familien miteinbezogen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bremer Ärztekammer hat Homöopathie aus ihrem Weiterbildungsangebot gestrichen. Bremer Homöopath:innen haben dagegen geklagt – und verloren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Cannabis gedeiht nirgendwo so gut wie am Äquator. Um den afrikanischen Anbau entsteht eine globale Industrie, die goldenen Zeiten entgegensieht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In seiner Doku „Homöopathie unwiderlegt?“ stellt Filmemacher Erik Lemke nur Fragen. Das Ergebnis ist für die Homöopathie-Anhänger*innen verheerend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein schwurbelnder Chef und Tricksereien bei der Impfpflicht: eine taz-Recherche in der Klinik Havelhöhe in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In deutschsprachigen Ländern herrscht Misstrauen gegenüber der Impfung. Das ist auf die Romantik zurückzuführen – aber auch auf Politikversagen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unter Anthroposoph:innen gibt es viel Skepsis gegenüber den Corona-Impfungen. Aber gilt das auch für anthroposophische Ärzt:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören zu den westeuropäischen Ländern mit der niedrigsten Impfquote gegen Covid-19. Sind die Anthroposophen schuld oder der deutsche Wald? Nicht nur28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der Heilpraktikerbranche fachen neue Rechtsgutachten die Diskussion um Wirksamkeit und Ausbildungen an. Verbände fordern mehr Regularien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Keramikerin und Dozentin Thekla Müller-Fleer arbeitet nach anthroposophischen Ideen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wenn Stresshormone sinken und das Nervensystem sich stabilisiert, dann ist oft ein Wald im Spiel. Der tut dem Menschen einfach gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ralph Fieling von der anthroposophisch orientierten Lebensgemeinschaft Birkenhof in der Lüneburger Heide erzählt von den kargen Anfängen und der auf ganz eigene Art erfolgreichen Spielzeugproduktion. Die hat Eigenart, ist inzwischen international gefragt, und man könnte viel mehr produzieren. Aber das ist ausdrücklich nicht das Ziel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Um Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu lindern, wird unter anderem mit Misteln therapiert. Die Wirkung ist umstritten, ärztliche Begleitung geboten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Aus- und Fortbildungs-Institut „Waldwohl“ reglementiert für Niedersachsens Landesforsten die „Waldbaden“-Angebote. Diese Alleinstellung führt auch zu Unmut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Osteopathie wird unter anderem bei Problemen mit dem Bewegungsapparat, bei HNO-spezifischen Beschwerden, Geburtsvorbereitung und -nachsorge angewendet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wenn im Herbst die Tage kürzer und die Nächte länger werden, verdunkelt sich bei vielen Menschen auch die Stimmung. Eine Lichttherapie kann helfen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nicht wenige Anthroposophen sehen den Umgang mit der Coronapandemie kritisch. Warum das so ist, kann ein Blick in die Schriften Rudolf Steiners beantworten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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