Das Landgericht Essen hat einen Arzt zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er einem psychisch Kranken beim Sterben half. Es ist ein Präzedenzfall.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Dortmund feuert ein Polizist mit einer Maschinenpistole sechs Mal auf einen Jugendlichen mit Messer in der Hand. Gegen den Beamten wird ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Kommission kritisiert die Lage in Gefängnissen in NRW. Viele psychisch Kranke sitzen dort monatelang ohne Therapie in Hochsicherheitszellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach den Angriffen in Bottrop und Essen fragen Beobachter, ob der Täter Terrorist oder psychisch krank ist. Doch es ist auch beides möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es gibt eine Verschiebung hin zum Individualterrorismus, sagt Thomas Feltes. Der Kriminologe spricht über die Gefährdung durch psychisch erkrankte Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Bremer Solidaritätspreis 2015 ehrt Esther Mujawayo-Keiner: Sie hilft Opfern des Völkermords von Ruanda.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein junger Mann wird bei einem Polizeieinsatz fast erschossen. Anschließend versucht die Justiz alles, um ihn in die Psychiatrie einweisen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hannas Vater sitzt im Gefängnis. Psychologen sagen, dass seine Haft auch Hanna bestraft. Zum Glück gibt es die Treffen am Montag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG In der Galerie im Park sind die Werke des Münsteraner Psychiatriepatienten Erich Spießbach zu sehen. Die noch völlig unbekannten Bilder sind eine Entdeckung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
PANTER-PREIS-KANDIDAT IV Matthias Seibt kämpft für die Rechte von Psychiatrie-Erfahrenen – und weiß, wie sehr er Politiker nervt und stört
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
FREIHEIT „Ich will dich ficken“, hat er zu einer Frau gesagt und ihr an die Brust gefasst. Neunzehn Jahre lang wird Alfred Stief in die Psychiatrie eingesperrt. Von der Welt vergessen, häkelt er Menschen, Tiere, Teppiche. 700 Werke. Dann kommt er frei
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Bei der psychologischen Behandlung von Häftlingen versagt das Justizsystem. Sie bleiben sich selbst überlassen - keine gute Voraussetzung für die Resozialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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