Die Vechtaer Justizvollzugsanstalt für Frauen bietet eine stationäre Traumatherapie an. JVA-Leiter Oliver Weßels erhofft sich davon weniger Rückfälle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Rund 1.500 Niedersachsen haben Geld von der „Stiftung Anerkennung und Hilfe“ erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Über zwei Jahre sind sie ein Paar, als er ihr sagt, was in ihm vorgeht. Warum Anna* trotzdem bei ihm bleibt und inzwischen über Kinder nachdenkt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Pädophile werden gesellschaftlich stigmatisiert. Hilfe erhalten Menschen mit diesem Risikofaktor beim Netzwerk „Kein Täter werden“. Ein Gespräch mit der Projektkoordinatorin, der Sexualtherapeutin Laura F. Kuhle
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Psychotherapeutin Isabella Helmreich und Stressforscher Omar Hahad erklären, was Resilienz mit einem Schwamm zu tun hat. Und warum sie so wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Islamistisches Attentat oder Wahntat? Der Fall Würzburg zeigt einen neuen Tätertyp, auf den sich Zivilgesellschaft und Behörden eingestellt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburg plant ein teilweise geschlossenes Heim, das Jugendhilfe und -psychiatrie gemeinsam betreiben. Die Psychiaterin Charlotte Köttgen warnt davor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wie die Gesellschaft in der Coronakrise mit Kindern und Jugendlichen umgeht, ist skandalös. Nun braucht es nichts Geringeres als einen Marshallplan für junge Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fachleute kritisieren Hamburgs Pläne für ein neues Heim für Kinder, die zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe pendeln. Besser wäre Hilfe im Sozialraum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung plant, dass künftig vor einer Therapie deren Dauer festgelegt wird. Das widerspricht individuellen Bedürfnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in Deutschland einen Therapieplatz sucht, muss oft lange warten. Gerade in der Pandemie häufen sich die Schwierigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bis in die 70er-Jahre wurden in Schleswig-Holstein Medikamente an psychisch Kranken und Menschen mit Behinderung getestet. Nun liegt eine Studie vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Flensburger Altenstift lässt ein offenkundig psychisch krankes Paar zwangsräumen. Dem bleibt zunächst nur die Wahl zwischen einer Obdachlosenunterkunft und der Psychiatrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Pandemie ist sie fast untergegangen, doch gerade jetzt ist sie besonders wichtig: Die Webseite „Psychnavi“, die Angebote gebündelt darstellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bei Fürsprache- und Beschwerdestellen arbeiten Menschen, die selbst Psychiatrie-Erfahrungen haben. In Bremen-Nord öffnet nun eine solche Stelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Herr T. ist des Mordversuchs angeklagt. Es ist die Geschichte eines psychisch Kranken, der sich gemobbt fühlt – und eines überforderten Arbeitgebers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gegen den Polizisten, der im Juni einen psychisch kranken Mann erschossen hatte, wird wieder ermittelt. Ein Video liefert neue Beweise.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Möchtegern-Rechtsterrorist Felix F. soll in die Jugendpsychiatrie. Für eine tatsächliche Gefährdung sah das Gericht nicht genug Anhaltspunkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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