In der Psychiatrie stranden nun die Menschen, denen das Coronavirus zusetzt. Chefarzt Felix Bermpohl erwartet noch mehr Menschen mit Depressionen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aristeidis L. erstickt an Händen und Füßen gefesselt, während ihn vier Einsatzkräfte auf dem Bauch fixieren. Kein Einzelfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Klar, wir sind zwar alle nicht ganz dicht, aber manche knallen gerade total durch. Ist die vegane Bioszene besonders anfällig für Verschwörungsmythen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den „Hygiene-Demos“ treffen unterschiedlichste Menschen aufeinander, die den Glauben an eine Verschwörung teilen. Pia Lamberty erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Werden People of Color in Kliniken schlechter versorgt? In Deutschland lässt sich das nur schwer überprüfen. Denn valide Untersuchungen gibt es kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor einem Jahr starb William Tonou-Mbobda nach Fixierung im UKE. Die Ermittlungen sind weitgehend abgeschlossen, aber noch viele Fragen offen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Beate Bahner wurde nach zwei Tagen aus der Psychiatrie entlassen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Aktionskünstler Klaus-Dieter Gleitze klebt aus Protest gegen die Corona-Leere Hölderlins Gedicht „Hälfte des Lebens“ an Hannovers Wände. Einige Exemplare sind in Eis eingefroren und tauen nun langsam auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Psychiater Uwe Gonther und Jann E. Schlimme räumen in ihrem neuen Buch mit dem Bild von Hölderlin als einem umnachteten Genie auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Psychiatrie-Einweisung legt ein Lüneburger Revision ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Fotoausstellung in der Kulturambulanz gibt den Menschen, die in der Psychiatrie Kloster Blankenburg unter menschenunwürdigen Bedingungen verwahrt wurden, ein Gesicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Anastasia Venevkaja möchte auf die Stigmatisierung psychisch erkrankter Mütter aufmerksam machen. Sie fordert bessere Aufklärung und Versorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Attentäter von Hanau war psychisch krank, sagt die Psychiaterin Nahlah Saimeh. Dennoch habe seine Tat ein klar rechtsextremes Narrativ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Schizophrenie-Patient hatte Beschwerde gegen eine Zwangs-Elektrokrampftherapie eingelegt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Novellierung der Psychotherapie-Ausbildung erschwert praxisbezogenes Arbeiten – und ein ganzheitliches Verständnis seelischer Erkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nahlah Saimeh begutachtet die Schuldfähigkeit von Menschen, die Gewaltverbrechen begangen haben. Ein Gespräch über dämonisierendes Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
An der Schnittstelle von Wahnsinn und Kolonialismus: Doppelausstellung „Ultrasanity“ in der ifa Galerie und Savvy Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Über 70 Prozent der Obdachlosen haben eine akute psychische Erkrankung, sagt die Ärztin Stefanie Schreiter. Zu viele von ihnen blieben ohne Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Stephen West wurde zum Tode verurteilt und im Jahr 2019 in Tennessee hingerichtet. Er war ein Mörder. Und er war psychisch krank.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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